„Die Kirche kann nicht ändern, was Christus gelehrt hat, weder vor noch nach der Synode.“ Bezüglich der Ehe seien das in erster Linie die Worte „Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.“ So begründet der Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Gerhard Ludwig Kardinal Müller, die von ihm vehement verteidigte absolute Unauflöslichkeit der Ehe und seine strikte Ablehnung einer Zulassung von geschiedenen Wiederverheirateten zu den Sakramenten.
Von Norbert Scholl