Abschied von der glücklichen Familie: Die „Lindenstraße“ Die ARD-Kultserie „Lindenstraße“ bezieht ihre Beliebtheit nicht zuletzt daraus, dass sie nah an der Lebenswelt des Zuschauers ist. Dabei werden Happy-End-Erwartungen des Zuschauers jedoch enttäuscht. Die Serie spiegelt gesellschaftliche Umbrüche und Krisen der postmodernen Familie wider und destruiert den Traum von einer „heilen“ (Familien-)Welt. Von Elisabeth Hurth Anzeiger für die Seelsorge 12/2015 S. 29-32, Im Blick / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Elisabeth Hurth geb. 1961 in Wiesbaden. Studium der Katholischen Theologie, Germanistik und Amerikanistik in Mainz und Boston. 1988 PhD in Boston, 1992 Dr. phil. in Mainz. Lerntherapeutin, Sprachlehrerin und Publizistin in Wiesbaden.
Elisabeth Hurth geb. 1961 in Wiesbaden. Studium der Katholischen Theologie, Germanistik und Amerikanistik in Mainz und Boston. 1988 PhD in Boston, 1992 Dr. phil. in Mainz. Lerntherapeutin, Sprachlehrerin und Publizistin in Wiesbaden.