Gaudium et spes: Impuls für eine dynamische Kirche: Kirche: ein kreatives Tätigkeitswort Der Prozess des Zweiten Vatikanischen Konzils war davon gekennzeichnet, dass die Kirche zu einem dynamischen Kirchenverständnis aufgebrochen ist. Sie lernte, nicht einfach das schon immer Gewusste („Tradition“) zu repetieren, sondern über sich selber nachzudenken und dies unter den Bedingungen der gesellschaftlichen Herausforderungen und der geschichtlichen Entwicklungsprozesse. Von Leo Karrer Anzeiger für die Seelsorge 12/2015 S. 5-9, Schwerpunkt / 0 Kommentare Fazit Der Reichtum der vielen Texte und Konstitutionen des Zweiten Vatikanischen Konzils ist das Ergebnis vieler Prozesse und Ereignisse innerhalb und außerhalb der Konzilsaula. Das gilt vornehmlich für die Pastoralkonstitution Gaudium et spes, die als Notenschlüssel des Konzils verstanden werden kann: die Kirche kommt zur Welt – zu einer Welt im fundamentalen Wandel (Evolution). Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Leo Karrer Leo Karrer, Prof. Dr. theol., geb. 1937, em. für Pastoraltheologie an der Universität Freiburg im Üechtland (CH); ehem. Präsident der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie; Autor zahlreicher religiöser und theologischer Werke.
Fazit Der Reichtum der vielen Texte und Konstitutionen des Zweiten Vatikanischen Konzils ist das Ergebnis vieler Prozesse und Ereignisse innerhalb und außerhalb der Konzilsaula. Das gilt vornehmlich für die Pastoralkonstitution Gaudium et spes, die als Notenschlüssel des Konzils verstanden werden kann: die Kirche kommt zur Welt – zu einer Welt im fundamentalen Wandel (Evolution).
Leo Karrer Leo Karrer, Prof. Dr. theol., geb. 1937, em. für Pastoraltheologie an der Universität Freiburg im Üechtland (CH); ehem. Präsident der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie; Autor zahlreicher religiöser und theologischer Werke.