Anpassung, Einbunkerung und politische Radikalisierung als Versuchungen schrumpfenden Christentums. Eine sozialpsychologische Betrachtung: Das Wagenburg-Syndrom Angesichts des unaufhörlichen, zuletzt gewachsenen Mitgliederschwundes der Kirchen wird mittlerweile sogar von einem „Ende des Christentums“ in Europa gesprochen. Das mag voreilig klingen angesichts unwägbarer Zeitläufe, die der christlichen Religion durchaus auch wieder Plausibilitätsgewinne verschaffen könnten, und übertrieben im Blick auf ihre immer noch imposanten Ressourcen sozialer Wirksamkeit. Von ihrer globalen Bedeutung ganz zu schweigen. Doch tut man gut daran, sich für das eher pessimistische Regionalszenario geistlich und organisatorisch zu wappnen. Von Andreas Püttmann Anzeiger für die Seelsorge 1/2016 S. 34-36, Im Blick / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas Püttmann Andreas Püttmann, geb. 1964, Dr. phil., Politikwissenschaftler und freier Publizist. Er ist Mitglied des Pastoralrates der Erzdiözese Köln.
Andreas Püttmann Andreas Püttmann, geb. 1964, Dr. phil., Politikwissenschaftler und freier Publizist. Er ist Mitglied des Pastoralrates der Erzdiözese Köln.