Weihnachten religionspädagogisch unterbrechen: Alle Jahre wieder? Weihnachten ist ein schönes, aber auch ein schwieriges Fest. Sein religiöser Glutkern hat es in einer säkularer werdenden Festkultur nicht leicht. Lässt sich diese produktiv unterbrechen, kann Raum für identitätsbildende Weihnachtsgeschichten entstehen. Von Markus Tomberg Anzeiger für die Seelsorge 12/2016 S. 11-14, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Markus Tomberg Markus Tomberg, geb. 1968, Dr. theol., Professor für Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät Fulda. Auch interessant Plus Heft 12/2023 S. 30-34 Ein prophetischer Lernweg im Advent 2023: Mehr als Plätzchen und Geschichten Von Markus Tomberg Plus Heft 12/2021 S. 21-25 Die ungeschützte Macht der Liebe: Das Christkind in der Krippe Von Silvia Pellegrini Plus Heft 12/2021 S. 38-41 Die Dramaturgie des Unterwegs-Seins: Der Spannungsbogen des Advent Von Felix Evers
Markus Tomberg Markus Tomberg, geb. 1968, Dr. theol., Professor für Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät Fulda.
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