Wie wollen wir leben?: „Was die Seele der Gemeinschaft braucht …“ Zukunftsagenturen haben Hochkonjunktur, Trendbestimmungen und sogar Horoskope für das Leben sind willkommene Navigationssysteme, um Kräfte und Ressourcen in eine verheißungsvolle Richtung zu lenken. Man diagnostiziert die Lage der Dinge und leitet daraus Prophetisches ab. Wie schnell dies allerdings überholt ist, merken wir am Verfall der Prognosen. Im digitalen Zeitalter ist die Beschleunigung des individuellen Lebens längst ins kollektive Zusammenleben übergegangen. Von Inken Richter-Rethwisch Anzeiger für die Seelsorge 4/2016 S. 19-21, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Inken Richter-Rethwisch ist als Referentin für die Themenfelder Seelsorge, Kirche in der Stadt, Tourismus, Frauen- und Männerarbeit sowie Kindergottesdienst seit 2010 im Kirchenamt der EKD in Hannover tätig. Zuvor war sie 10 Jahre an der Ev. Kirchengemeinde der Friedenskirche in Kassel als Gemeindepfarrerin tätig. Sie ist verheiratet und hat 2 Kinder.
Inken Richter-Rethwisch ist als Referentin für die Themenfelder Seelsorge, Kirche in der Stadt, Tourismus, Frauen- und Männerarbeit sowie Kindergottesdienst seit 2010 im Kirchenamt der EKD in Hannover tätig. Zuvor war sie 10 Jahre an der Ev. Kirchengemeinde der Friedenskirche in Kassel als Gemeindepfarrerin tätig. Sie ist verheiratet und hat 2 Kinder.