Zur Krise der religiösen Sprache und Krise der Glaubensinhalte: Verlorene Glaubwürdigkeit Immer mehr Menschen wird der christliche Glaube fremd. Religiöse Traditionen sind offensichtlich für das moderne Lebensgefühl ohne Relevanz. Vor allem die religiöse Sprache an sich ist vielen unverständlich. Diese Krise der religiösen Sprache ist nicht zu trennen von der Krise der Glaubensinhalte. Kreuzestod und Auferstehung, Erlösung und ewiges Leben – all das kann im überlieferten Sinn kaum noch vermittelt werden. Von Elisabeth Hurth Anzeiger für die Seelsorge 6/2016 S. 28-32, Im Blick / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Elisabeth Hurth geb. 1961 in Wiesbaden. Studium der Katholischen Theologie, Germanistik und Amerikanistik in Mainz und Boston. 1988 PhD in Boston, 1992 Dr. phil. in Mainz. Lerntherapeutin, Sprachlehrerin und Publizistin in Wiesbaden.
Elisabeth Hurth geb. 1961 in Wiesbaden. Studium der Katholischen Theologie, Germanistik und Amerikanistik in Mainz und Boston. 1988 PhD in Boston, 1992 Dr. phil. in Mainz. Lerntherapeutin, Sprachlehrerin und Publizistin in Wiesbaden.