Fazit
Die Sommer- und Urlaubszeit ist zur geprägten Zeit geworden. Um sie zu gestalten, soll kein neues spirituelles Leistungsprogramm aufgelegt werden, sondern gerade der Zeit des Nichtstuns, der Muße und manchmal auch Langeweile spirituell entsprochen werden. Ohne ausdrückliche Übungszeit passt der Alltag als Übung zum Urlaub, denn die Übung der Aufmerksamkeit und des Mitgefühls bietet sich an jedem Ort und zu jeder Zeit an, gerade in Zeiten der Leere und Weile.