Der Beitrag der ökumenischen Bewegung: Ökumene nach dem Reformationsgedenken Der Streit über fundamentale Fragen des christlichen Glaubens löste am Ende des Mittelalters eine tiefgreifende Spaltung der abendländischen Kirche aus. Sie zerfiel in Konfessionen. Die gegenseitige Abschottung der Kirchen in Konfessionen ist unausweichlich die Folge dieser Spaltung. Von Wolfgang Thönissen Anzeiger für die Seelsorge 10/2017 S. 15-18, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Wolfgang Thönissen Wolfgang Thönissen, geboren 1955, Prof. em. Dr., war von 1999 bis 2022 Leitender Direktor des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik in Paderborn und Professor für Ökumenische Theologie an der Theologischen Fakultät Paderborn.
Wolfgang Thönissen Wolfgang Thönissen, geboren 1955, Prof. em. Dr., war von 1999 bis 2022 Leitender Direktor des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik in Paderborn und Professor für Ökumenische Theologie an der Theologischen Fakultät Paderborn.