Anzeige: Die Hoffnung weitertragen. Von  Katharina Barth-Duran
Anzeiger für die Seelsorge. Zeitschrift für Pastoral und Gemeindepraxis 3/2017

Über diese Ausgabe

Schwerpunkt

  • Gratis S. 5-9

    global & lokal, verkündend & dialogisch, virtuell & tangibelModernes Medienapostolat aus Marketingsicht

    Für Unternehmen ist Kommunikation Teil der Unternehmensführung und bezeichnet alle kommunikativen Handlungen, die einen Beitrag zur Aufgabendefinition und -erfüllung leisten. Für die Kirche ist Kommunikation mehr als eine bloße Tätigkeit, sondern immanenter Wesenszug und Auftrag zugleich. „Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!“ (Mk 16,15) ist wohl das, was man eine klare Ansage nennt. In diesem Beitrag soll beleuchtet werden, welche medialen Ansätze bestehen, um dem Sendungsauftrag als Kirche vor Ort (Gemeinden, Kirchorte) in der heutigen Zeit nachzukommen.

  • Plus S. 19-22

    Wie weltkirchliche Medienarbeit Schwung in die Pfarrgemeinde bringtRaus aus der Selbstbespiegelung

    Die Pfarrgemeinden stehen unter Druck. Strukturreformen, Überalterung, Mitgliederschwund, weniger Priester und überlastete seelsorgerliche Mitarbeitende lauten die Stichworte. Die Gefahr dabei: Die Gemeinden drehen sich allein noch um sich selbst, das Glaubensleben verdorrt und die gesellschaftliche Veränderungskraft erlahmt. Da hilft die Begegnung mit starken Glaubenszeugen aus aller Welt. Die vermittelt die weltkirchliche Medien- und Kampagnenarbeit. Eine Ermutigung am Bespiel der missio-Kampagne für den syrisch-katholischen Priester Jacques Mourad.

Impulse

  • Plus S. 10 Gedanken zum Titelbild

    Religion und Internet

    Religion und Medien – das bezeichnet eine ganz besondere Beziehung. Beide sind im Wesen verwandt. Denn Religion als Bindung an einen göttlichen Ursprung braucht nichts so sehr wie Medien und durch Medien vermittelte Kommunikation. Über Religion und Medien nachzudenken birgt aber die Gefahr, über Gott und die Welt ins Plaudern zu geraten.

  • Gratis S. 29 Persönlich

    Erich Garhammer

    Lehrstuhlinhaber für Pastoraltheologie an der Universität Würzburg seit 2000, vorher von 1991 bis 2000 in Paderborn. Schriftleiter der Zeitschrift „Lebendige Seelsorge“ und Herausgeber der Reihe „Studien zur Theologie und Praxis der Seelsorge“.

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