Wie weltkirchliche Medienarbeit Schwung in die Pfarrgemeinde bringt: Raus aus der Selbstbespiegelung Die Pfarrgemeinden stehen unter Druck. Strukturreformen, Überalterung, Mitgliederschwund, weniger Priester und überlastete seelsorgerliche Mitarbeitende lauten die Stichworte. Die Gefahr dabei: Die Gemeinden drehen sich allein noch um sich selbst, das Glaubensleben verdorrt und die gesellschaftliche Veränderungskraft erlahmt. Da hilft die Begegnung mit starken Glaubenszeugen aus aller Welt. Die vermittelt die weltkirchliche Medien- und Kampagnenarbeit. Eine Ermutigung am Bespiel der missio-Kampagne für den syrisch-katholischen Priester Jacques Mourad. Von Johannes Seibel Anzeiger für die Seelsorge 3/2017 S. 19-22, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Seibel geb. 1963, ist Leiter der Abteilung Kommunikation & Presse des Internationalen Katholischen Missionswerkes missio Aachen. Er ist gelernter Journalist, Stipendiat des Instituts zur Förderung Publizistischen Nachwuchses der Deutschen Bischofskonferenz und war zuletzt vor seiner Tätigkeit bei missio Chef vom Dienst einer Tageszeitung.
Johannes Seibel geb. 1963, ist Leiter der Abteilung Kommunikation & Presse des Internationalen Katholischen Missionswerkes missio Aachen. Er ist gelernter Journalist, Stipendiat des Instituts zur Förderung Publizistischen Nachwuchses der Deutschen Bischofskonferenz und war zuletzt vor seiner Tätigkeit bei missio Chef vom Dienst einer Tageszeitung.