Die Internationalen Katholischen Gemeinden in den Bistümern der Bundesrepublik Deutschland: Auslauf- oder Zukunftsmodell? Immer wieder hört man selbst in kirchlichen Kreisen die aus der Politik stammende Forderung nach „Integration“ – hier der fremdsprachigen Katholiken – in die Ortsgemeinden. Integration wird jedoch oftmals mit Assimilation gleichgesetzt. Sind die fremdsprachigen Gemeinden in Deutschland ein von vielen gewünschtes Auslaufmodell Von Hans Gerd Grevelding Anzeiger für die Seelsorge 7/2017 S. 32-36, Im Blick / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hans Gerd Grevelding wurde 1995 im Erzbistum Köln zum Ständigen Diakon geweiht und war dort 18 Jahre lang (1997–2015) Referent für die IKS unter den Weihbischöfen Norbert Trelle, Dr. Heiner Koch sowie Ansgar Puff.
Hans Gerd Grevelding wurde 1995 im Erzbistum Köln zum Ständigen Diakon geweiht und war dort 18 Jahre lang (1997–2015) Referent für die IKS unter den Weihbischöfen Norbert Trelle, Dr. Heiner Koch sowie Ansgar Puff.