Chancen und Herausforderungen gemeindlicher Partnerschaften: Damit die Hilfe der Sternsinger ein Gesicht bekommt Die Geburtsstunde des Kindermissionswerks fällt in eine Zeit der Horizonterweiterungen. Große Fortschritte und neue Erkennt- nisse, besonders auch der beginnende Kolonialismus, hatten viel Gewohntes in Frage gestellt und erkennen lassen, dass die Welt weitaus größer ist, als der eigene Horizont reicht. Von Klaus Krämer Anzeiger für die Seelsorge 1/2018 S. 5-8, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 79,20 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,65 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 66,00 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Klaus Krämer geb. 1964, Dr. theol. habil., ist Präsident des Internationalen Katholischen Missionswerkes missio in Aachen und des Kindermissionswerks ‚Die Sternsinger‘. Darüber hinaus ist er als Honorarprofessor an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) tätig.
Klaus Krämer geb. 1964, Dr. theol. habil., ist Präsident des Internationalen Katholischen Missionswerkes missio in Aachen und des Kindermissionswerks ‚Die Sternsinger‘. Darüber hinaus ist er als Honorarprofessor an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) tätig.