Egino Weinerts Werk und Wirkung: Kunst als Medium Vielleicht ist Egino Weinert der am meisten vertretene christliche Künstler der Zeit nach 1950. Allein in Deutschland finden sich in rund 400 Kirchen Arbeiten von ihm. Dass der 2012 im Alter von 92 Jahren Verstorbene in den Betrachtungen zur christlichen Nachkriegskunst bislang vergleichsweise wenig Beachtung fand, mag daran liegen, dass er als Künstler zeitlebens das geblieben war, was er vor allem sein wollte – ein Mönch, ein sein Tun nur Gott weihender Mensch! Von Markus Juraschek-Eckstein Anzeiger für die Seelsorge 2/2018 S. 17-19, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Markus Juraschek-Eckstein geb. 1964 in Köln, studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Germanistik. Er ist seit 1995 als freiberuflicher Dozent in der Erwachsenenbildung, Gästeführer und wissenschaftlicher Autor tätig. Seine Arbeiten umfassen Themen der sakralen Kunst und Architektur sowie der Kunstgeschichte des Rheinlands.
Markus Juraschek-Eckstein geb. 1964 in Köln, studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Germanistik. Er ist seit 1995 als freiberuflicher Dozent in der Erwachsenenbildung, Gästeführer und wissenschaftlicher Autor tätig. Seine Arbeiten umfassen Themen der sakralen Kunst und Architektur sowie der Kunstgeschichte des Rheinlands.