Ein Blick in die Evangelien des Neuen Testaments: Konflikte Die Zeit des frühen Christentums ist alles andere als konfliktfrei. Im Gegenteil: Es brodelt. Konflikte sind an der Tagesordnung. Spannungen treten auf: zwischen Armen und Reichen, zwischen Judenchristen und Christen aus der Völkerwelt, zwischen den Christusgläubigen und der reichsrömischen Gesellschaft… Idyllisch jedenfalls war die Zeit des frühen Christentums nicht. Die ersten Christen sind uns wie ältere Geschwister, die viel von dem schon durchgemacht haben, was Kirche und Christen noch heute beschäftigt und beutelt. Von Hans-Georg Gradl Anzeiger für die Seelsorge 3/2018 S. 9-12, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hans-Georg Gradl geb 1973, Dr. theol., wurde im Jahr 2000 in Rom zum Priester geweiht. Nach Promotion an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom (2005) und Habilitation an der Ludwig-Maximilians-Universität in München (2013) ist er seit 2013 Professor für Exegese des Neuen Testaments an der Theologischen Fakultät Trier.
Hans-Georg Gradl geb 1973, Dr. theol., wurde im Jahr 2000 in Rom zum Priester geweiht. Nach Promotion an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom (2005) und Habilitation an der Ludwig-Maximilians-Universität in München (2013) ist er seit 2013 Professor für Exegese des Neuen Testaments an der Theologischen Fakultät Trier.