Innovativ unsere Kernbotschaft erzählen – Ökumenischer Kreuzweg der JugendPer Street-Art oder mit dem Smartphone Zeugnis von Jesus Christus geben

Vor 2000 Jahren ging Jesus auf seinem Weg mit dem Kreuz. Er geht diesen Weg bis heute: mitten unter uns und mit uns zusammen, sein Kreuzweg kreuzt unseren Alltag. Seine damaligen Kreuzwegstationen sind auch Teil unserer Stadt, unseres Lebens, unserer Begegnungen. Das ist die Kernbotschaft unseres pastoralen Handelns: Sie erzählt von Tod und Auferstehung Jesu Christi und davon, dass dieser Weg Jesu auch unser eigener, persönlicher Weg mit Gott und zu Gott ist.

Das Anliegen unseres pastoralen Tuns für die „Jugendlichen aller Generationen“, aber natürlich gerade für die jungen Menschen ist, sie zu begleiten, diese Botschaft als Wesenskern des eigenen Lebens zu entdecken, offenzulegen, dass die Kreuzwegsituationen im eigenen Leben nicht das Ende sind, dass sie nicht einmal so bleiben müssen. Das macht unsere Kernbotschaft zu unseren „Kronjuwelen“, mit denen wir gerade junge Menschen erreichen und bereichern wollen. Es geht darum, sie aus den Kreuzwegsituationen heraus zu ermutigen, mit Jesus Christus Beziehung aufzunehmen, aus der Nähe zu Ihm und aus deren existentieller Erfahrung zu leben, um anders zu glauben, zu hoffen und zu handeln. So weit, so explizit unser Anliegen. Jenseits aber etwa der TV-Übertragung des Kreuzweggebets mit dem Heiligen Vater an Karfreitag – wie machen wir das medial, ästhetisch, narrativ zugänglich?
Vor 20 Jahren fand die These, dass das Internet kein Massenmedium werden wird, noch ernsthafte Anhänger, und weniger als zehn Prozent der Menschen in Deutschland nutzten ein Handy. Folgen wir heute JIM, der Basisstudie „Jugend, Information, Multimedia“ 2017 zum Umgang von 12bis 19-Jährigen mit Medien und Information, haben zusammengefasst mehr als 97 Prozent der Jugendlichen ein Smartphone; 89 Prozent sind täglich oder nahezu täglich online; die hauptsächliche Onlinenutzung dient der Kommunikation, (näher rückend) gefolgt vom Bereich der Unterhaltung mit Fotos, Videos etc. Das Smartphone ist mittlerweile direktes oder indirektes Medium für scheinbar alles soziale Tun nicht nur dieser Altersgruppe, es ist in seiner Relevanz so selbstverständlich wie bisweilen nah an „Kronjuwelen“. Das Internet wiederum interagiert längst mit allen Lebensbereichen, es verändert alles, die Art, wie wir kommunizieren, genauso wie die Art, wie wir leben – auch mit Gott.

Einschub: Inter mirifica als Auftrag

Die Beziehung mit Jesus Christus als existentiellen Teil eines Alltags erfahrbar werden lassen, dessen wichtigstes kommunikatives, informatives oder durchaus zeitintensives Utensil das Smartphone geworden ist – da wirken die pastoral weisen Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils wie ein expliziter Bildungsund Mitgestaltungsauftrag an uns: Mediales geistiges Wohl und kirchliche Verkündigung zu verschränken, indem wir (auch) Smartphones, Tablets etc. als Medien der Beziehung und Kommunikation mit Gott hervortreten lassen. 1963 formulierte das Dekret über die sozialen Kommunikationsmittel Inter mirifica, dass die Gläubigen zu lehren und zu leiten seien, „damit sie das Heil und die Vollendung für sich und die ganze Menschheitsfamilie auch mit Hilfe dieser Mittel erstreben“, dass deshalb „die Sozialen Kommunikationsmittel mit echt humanem und christlichem Geist zu beseelen“ (IM 3) seien; „mit größtem Eifer“ seien sie deshalb „in den vielfältigen Arbeiten des Apostolats“ einzusetzen, auch, um jene Kommunikationsmittel zu Werkzeugen für das Gute werden zu lassen (vgl. IM 13). Um das vor allem für junge Menschen zu erreichen, bringen wir mit dem Ökumenischen Kreuzweg der Jugend die Kernbotschaft auf das Kern-Alltagsgerät Smartphone.

Kernbotschaft, Kronjuwelen – Der Ökumenische Kreuzweg der Jugend

1958 begann der Jugendkreuzweg als „Gebetsbrücke“ zwischen jungen katholischen Christinnen und Christen in der Bundesrepublik und der ehemaligen DDR, seit 1972 wird er ökumenisch gebetet und über die Jahre auch von ökumenischen Redaktionsteams erstellt. Seine Materialien, seine Texte und seine Musik überbrücken bis heute Grenzen, Konfessionen, Gesinnungen. Der Jugendkreuzweg ist weiterhin ein Werk für „Jugendliche aller Generationen“, doch insbesondere gehört er nach wie vor zu den größten ökumenischen Jugendaktionen, das zeigen auch die jährlich knapp 60.000 in ihren Gemeinden und Kooperationen Teilnehmenden in den deutschsprachigen Ländern Europas. Die Materialien erscheinen jährlich neu, sie sind jeweils ganzjährig im Gesamten oder als Bausteine für Exerzitien, Andachten, Gebetsimpulse oder Gruppenstunden einsetzbar. Sie sind gedruckt, multimedial und erstmals als App für Smartphones verfügbar und sind in ihrem Thementitel durch ihre je spezifische Art der Korrelation von Passionserzählung, heutiger Lebenswirklichkeit und Kunstform (und nicht durch ein Aktionsjahresdatum) differenziert.
Der übergreifende Gedanke der vielfältigen Jugendkreuzwegsaktionen, die am Schmerzhaften Freitag gebetet werden, kann ein Reichtum für junge Menschen sein, die so intensiv vernetzt leben. Der Blick sei hier aber eher von den Materialien des Jugendkreuzwegs her auf die Möglichkeiten für innovative Schritte der Verkündigung unserer Kernbotschaft gerichtet: Die Kreuzwege JesusArt, engl. auszusprechen und 2017 erschienen, sowie #beimir, 2018 erschienen, bieten den Schnittpunkt des konziliaren Impulses mit der pastoralen Kernbotschaft. Dabei stehen sie je für sich, eröffnen inhaltlich und medial aber zugleich miteinander wie ein Diptychon mit je sieben Kreuzwegstationen weitere Möglichkeiten.

Solitäre und Diptychon: Das Profil der Kreuzwege JesusArt und #beimir

Die JIM-Studie 2017 zeigt, dass das mit etwa zwei Drittel der Nennungen wichtigste Informationsbedürfnis von jungen Menschen sich auf Themen richtet, die sie selbst und ihre Probleme betreffen. Das unterstreicht den pastoralen Auftrag, die Verbindung der Beziehung zu Jesus Christus mit den eigenen Lebensfragen erfahrbar zu machen und auch den Impetus junger Menschen, Leben und Welt mitzugestalten, aufzunehmen. So ist auch die Perspektive des Kreuzwegs JesusArt konzipiert. Er entstand in enger inhaltlicher und ästhetischer Interaktion mit Jugendlichen und nähert sich in StencilKunst den Kreuzwegsituationen unserer Welt heute, um der Radikalität des Kreuzweges Jesu in unsere Tage zu folgen. Seine gesprayten Bilder zeigen Menschen und ihre Kreuzwegsituationen, JesusArt ruft darin und in den Texten und Gebeten zum Handeln und Verändern auf. Diese Street-Art, die direkte Alltagssprache, aber auch moderne geistliche Musik und elektronische Popmusik als zwei verschiedene Musikoptionen, kennzeichnen ihn. Insbesondere jedoch haben zu jeder Station junge erwachsene Youtuberinnen und Youtuber komplette Filmclips als Dialog mit den Bildern entwickelt; sie erweitern die Kreuzwegstationen in eigene Deutungsund Intensitätsbereiche. Ästhetisch und pastoral geht es JesusArt um die Art Jesu zu glauben und zu leben, um seine revolutio, um das Umwenden und Hinwenden zum Wesentlichen und zum Nächsten, es geht um innerweltliche Prophetie und die darin liegende Hoffnung auf „mehr“.
#beimir wiederum erzählt die Passion von Jesus als Teil von Lebenssituationen unserer Welt. Je länger die Ästhetik seiner Fotos wirkt, umso mehr wird deutlich, dass Jesus seine Kreuzwegstationen mitten unter uns heute erlebt. Die Bilder und Stationen erzählen von Menschen in Alltagssituationen, ihre Ästhetik ist dabei durch Filter verfremdet, um in der Kontrastierung die Wirkung der Jesusunserer-Tage-Stencils hervortreten zu lassen. Diese Straßenkunst-Optik macht Jesus und sein Martyrium an realen Orten sichtbar und korreliert so mit den Texten der persönlichen Alltagsgeschichten und -erfahrungen, in denen Jesu Kreuzweg das eigene Leben der Autorinnen und Autoren inhaltlich, aber auch sprachlich prägt: Sie werden zu Glaubenszeugnissen, martyria. Die Musik eröffnet wieder zwei Optionen zu Auswahl, neue geistliche Lieder im SingerSongwriter-Stil einerseits, Eletropop mit Spoken Word andererseits tragen dazu bei, den Kreuzweg intensiver zum eigenen Gebetsweg machen zu können.
Der Kreuzweg #beimir legt Zeugnis ab, dass Gott in Jesus dort ist, wo Leid jetzt entsteht, wo Menschen jetzt leiden. Das fordert uns persönlich heraus. #beimir lässt Jesus als Teil des eigenen Lebensweges sichtbar werden und „kratzt“ an den eigenen täglich neuen Entscheidungen: Kann ich Ihn finden in meinem Alltag? Wie weit, wie nah bei mir will ich Ihn wirklich zulassen in meinem Leben, in meiner Wirklichkeit? Es geht um das Kreuz in unserer Welt, in unserer Gesellschaft, es geht darum, (das) Kreuz zu zeigen, darüber zu sprechen. Und es geht um die eigene persönliche Wirklichkeit, um den Kreuzweg Jesu, der durch das eigene Leben führt. Und etwas verändert.
## sind Teil des aktuellen Kommunikationsalltags, weil sie in den Kommunikationsund Kontaktnetzwerken von Twitter bis Facebook das Hervorheben dessen erleichtern, was wesentlich ist; sie strukturieren und ordnen innerhalb der Kommunikation. ## sind jedoch auch als Doppelkreuze lesbar. Im Kreuzwegtitel #beimir und in je eigenen Profilierungen jeder Station sind sie Teil der Inhaltskonstitution und der Botschaft, indem sie die innere Struktur und die Impulsbotschaften des Kreuzwegmaterials kennzeichnen. Sie machen die ihnen folgenden Worte als Schlagworte und Meta-Ordnung sichtbar: Ein Kreuz, das für den Weg Jesu damals steht; ein Kreuz, das für den Weg Jesu heute steht. So sind die Kreuzwegbotschaften auch verlängerbar in die Weiten der Netzwerke.

Der mediale Impuls: Per App auf dem Kreuzweg Jesu

Die Hauptnutzung des Internets dient der Kommunikation, dabei haben das Miteinander-Teilen von Erlebnissen, Geschichten oder auch nur des bloßen Alltags, des gerade servierten Mittagessens, eine eigene Ausprägung der Anteilnahme entwickelt. Sicher mögen berechtigte Diagnosen dieser Anteilnahme und der sie hervorbringenden Kommunikationsplattformen zwichen Offenheit und Inszenierung, Selbstreferentialität und Mitgefühl, Narzissmus und Empathie schwanken; die besondere Rolle des Narrativen in der Kommunikation ist dabei jedoch unbestreitbar. Erzähltechniken und Erzählsituationen haben sich verändert, doch die Kraft der Geschichten, in der auch unsere
„Kronjuwelen“, unser Glaube, unsere Botschaft artikuliert wurden und transportiert werden, ist ebenso unbestreitbar.
Das Gebet des Kreuzwegs per App und mit Smartphones (oder Tablets) kann die aktuelle mediale Erzählsituation mit der Kernbotschaft verbinden. JesusArt und #beimir drücken (wenn auch je unterschiedlich profiliert) Glaubensüberzeugungen in narrativer Form aus. Beide Kreuzwege sind erstmals auch als App erschienen. In der App #beimir gibt es beispielsweise in der Variante Administrator Prayer die Möglichkeiten, den Kreuzweg für das Gebet mit der eigenen Gebetsgruppe anzupassen, Bilder und auch die Texte zu ändern oder eigene Bausteine einzubauen. Die technische Umsetzung ermöglicht, dass der Kreuzweg in der genau für die jeweilige Gruppe sichtbar gemachten Form den Sprecher/-innen und den Teilnehmenden, Mitbetenden zugänglich ist. Wer dafür keine Zeit findet oder die Vorgedanken des Redaktionsteams für sich zu schätzen weiß, kann auch auf die schon vorkonzeptionierten Varianten für das gemeinsame Gruppengebet zugreifen.
Die zweite App-Variante, die Single Prayer App, kann ebenfalls während des ganzen Jahres, nun aber vor allem als persönliche Gebets-App verwendet werden. Bilder, Texte und Musik des Kreuzwegs geben Orientierung für das persönliche Tagesoder Wochengebet (oder einfach die Möglichkeit zum Durchblättern, Anhören, Ansehen). Texte und Impulse bieten die Möglichkeit, sich von Jesus noch intensiver herausfordern zu lassen und tragen so dazu bei, das Kreuz und den Kreuzweg wieder stärker im eigenen Leben und in der Gesellschaft zur Sprache zu bringen.
Gleich in welcher App-Variante – in der Kombination von Medium und den speziellen Narrativen des Kreuzwegs mit seinen Optionen, O-Tönen und Impulsen, der Ästhetik und Musik, kann sich mit den Kreuzweg-Apps eine spezielle performative Kraft des Sprechens und des Gebets wie auch der actuosa participatio insbesondere junger Menschen entfalten. Die App ermöglicht auch neue Wege der örtlichen Unabhängigkeit: Gemeinsam mit der Gebetsgruppe im Wald beten oder einen S-Bahn-Kreuzweg gestalten, im Gebet durch die Großstadt ziehen, bei unterschiedlichen Filialkirchen und trotzdem miteinander in der App konkret vernetzt starten und dann gemeinsam an der Hauptkirche abschließen; oder sogar komplett von Zuhause aus unterwegs sein – all das geht mit Poster und Print leider nicht. Vor allem aber könnte das Alltagsmedium Smartphone mit App insgesamt jenem Guten dienlich sein, weil es Teil der Beziehung zwischen Jesus Christus und der eigenen Person wird, weil es beiträgt zum Miteinander-Teilen, dass Gott durch Jesu Leidensweg mit dem Kreuz damals und heute konkret und persönlich erfahrbar ist.

Der liturgieformale Impuls: Durch die Nacht auf dem Kreuzweg Jesu

Die beschriebene DiptychonAnlage der beiden Kreuzwege JesusArt und #beimir lädt (egal, ob per Print-, Beamer-, Posteroder Digitalvariante der Kreuzwege) dazu ein, mindestens mit Hilfe der beiden Bilderreihen und der Stencil-Ästhetik beide Kreuzwege miteinander zu kontrastieren. Eine liturgische Nacht in der Fastenzeit (oder in geeigneter liturgietheologischer Einbettung von Gründonnerstag auf Karfreitag) oder das Koppeln je einer Station aus beiden Kreuzwegen, aufgeteilt auf sieben Abende zur Vorbereitung auf Ostern, könnten bereichernde Innovationen sein. Hier sind auch die „Wir können auch anders“-Impulse in JesusArt eine gute Option, jede Station mittels bestimmter vorgeschlagener (Sozial-)Aktionen in Gebet und Werk zu durchdringen oder in der Arbeit mit den jeweils in #beimir eingefügten Playlists passende Pop-Rock-Songs zu reflektieren. Auch Exerzitientage und entsprechend korrespondierende Tagzeitengebete sind gute Möglichkeiten, gerade mit den Youtube-Filmen von JesusArt oder einhergehenden Filmabenden und den Impulsfragen und O-Tönen, die die Stationen beider Kreuzwege mitliefern, Korrelationen und Themenvertiefungen zu schaffen.

Der prophetische Impuls: Sprayen und taggen des Kreuzwegs Jesu

Stencil-Art steht als Kunstform, als Street-Art für die Unterbrechung des Alltäglichen, für die Verneinung des Status quo durch Brechung. Ihre Wurzel ist gesellschaftlich, politisch. Sie ist direkt, braucht keine kunstwissenschaftliche Vorbildung, sondern zielt auf die Reaktion und Kommunikation mitten im Leben, mitten auf der Straße ab. StencilArt greift mit ihrer Platzierung, ihrer Gestalt, ihrem Inhalt Objekte, andere Inhalte oder Botschaften aus ihrem bisherigen oder eigentlichen Kontext heraus und verfremdet, pointiert, intensiviert sie. Das geschieht auch in den beiden genannten Kreuzwegen. Stencil-Art ist jung und zeitlos, ist gesellschaftlichpolitisch und ästhetisch relevant, ist hohe Kunst, direkte Kommunikation und zugleich auch für Einsteiger bestens umsetzbar.
Genau deshalb werden die Lebenssituationen der Kreuzwegbilder zum Anstoß, die Gegenwart des Weges Jesu mitten unter uns wahrzunehmen – und sie durch eigenes Sprayen weiterzutragen. Das Motiv des Kreuzes aus JesusArt und das Motiv des Jesus-Revoluzzer-unserer-Tage-Stencils werden als Sprayvorlagen angeboten. Sie können (wo nötig, mit unschädlicher Sprühkreide) zum Zeichen werden, dass das Kreuz und Jesus wieder zur Sprache kommen in unserer Gesellschaft, dass sie wieder Spuren hinterlassen und Spur sein können. Nicht anders als die verschiedenen Hashtags der einzelnen Stationen von #beimir, mittels derer der Kreuzweg Jesu auch digital in neue Zusammenhänge gesprayt werden und Spuren hinterlassen kann.
Ob am „schmerzhaften Freitag“ oder durch eine liturgische Nacht hindurch im Gebet, ob per App oder Sprayfolie, sie alle können „Werkzeug für das Gute“ sein – wenn wir gerade die jungen Menschen dabei begleiten, in unseren narrativen Glaubensschatz auch die Alltagsmedien in die Beziehung mit Gott zu integrieren, um von Tod und Auferstehung zu erzählen, um das Kreuz Jesu, das des Nächsten und unser eigenes mitzutragen.

Anzeige: Ich bin, wie Gott mich schuf von Sabine Estner und Claudia Heuermann

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