Pilgern und Wallfahrten in der Bibel: „Auf dem Weg hin zum Göttlichen“ Nicht zuletzt der Publikationsmarkt („Ich bin dann mal weg …“) verrät recht deutlich: Pilgern ist „in“. Das mag überraschen in einer Welt, deren „vornehmstes“ Kennzeichen die Säkularität sein möchte. Wie passt diese mit den Strapazen zusammen, die das Pilgern bisweilen mit sich bringt? Von Adrian Wypadlo Anzeiger für die Seelsorge 6/2018 S. 15-17, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Adrian Wypadlo geb. 1970, Studium der Katholischen Theologie in Paderborn, Tübingen und Frankfurt a. M.; 2006 Promotion und 2011 Habilitation im Fach Neues Testament, seit 2013 Professor für die Exegese des Neuen Testaments an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Forschungsschwerpunkte: Katholische Briefe, Corpus Paulinum und Schrifttum des Philo von Alexandrien.
Adrian Wypadlo geb. 1970, Studium der Katholischen Theologie in Paderborn, Tübingen und Frankfurt a. M.; 2006 Promotion und 2011 Habilitation im Fach Neues Testament, seit 2013 Professor für die Exegese des Neuen Testaments an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Forschungsschwerpunkte: Katholische Briefe, Corpus Paulinum und Schrifttum des Philo von Alexandrien.