Edith Steins Brückenschlag zwischen Judentum, Humanismus und Christentum: Ein Leben – drei Bekenntnisse 1998 wurde Edith Stein heiliggesprochen, eine im Judentum aufgewachsene Tochter des Volkes Israel, eine im Humanismus verwurzelte Philosophin und die katholische Dozentin und Ordensfrau, die ihr Leben 1942 in Auschwitz ließ mit anderen katholisch gewordenen Juden. Sie fielen einem Racheakt der Nazis gegen den Utrechter Erzbischof zum Opfer, der gegen die Judenverfolgung protestiert hatte. Von Claudia Mariéle Wulf Anzeiger für die Seelsorge 11/2019 S. 14-16, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Claudia Mariéle Wulf Auch interessant Plus Heft 11/2019 S. 17-21 Tendenzen und Konkurrenzen: Die christliche Heiligenverehrung Von Hubertus Lutterbach Gratis Heft 11/2019 S. 5-7 Allerheiligen in Zeiten der Vielfalt und Ökumene: Ein Herbstfest der Osterfreude Von Cornelius Roth Gratis Heft 11/2019 S. 9-13 Seit den Millennials ist nichts mehr, wie es vorher war: Heiligenverehrung und Heiligenbrauchtum – Auslaufmodelle? Von Manfred Becker-Huberti
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