Fazit
In Taizé scheute man sich nie, jungen Leuten uralte liturgische Texte unaufbereitet vorzulegen. Das schreckte sie nicht ab, es zog sie eher an. Indem man dieses Gut den Jugendlichen anvertraute, erklärte man sie für mündig und traute ihnen zu, es in ihre Lebenswelt zu übertragen. Das war und ist ein Zeichen des Vertrauens auf die unmittelbare Kraft dieser Gedanken.