Wenn die Seele „abtaucht“ Die Urlaubszeit ist eine Aus-Zeit, in der viele Seelsorgerinnen und Seelsorger nicht nur dem Trubel des Alltags entfliehen, sondern auch einen neuen Kontakt mit der eigenen Seele aufnehmen. Diese behutsame Kontaktaufnahme ist wertvoll, da sie zu den eigenen (Kraft-)Quellen führen kann. Sie kann aber auch zu einer Begegnung mit eigenen Erfahrungen existentieller Dunkelheit führen. Der folgende Beitrag lädt dazu ein, sich als Seelsorger oder Seelsorgerin an das Thema „Depression“ heranzuwagen. Von Christoph Jacobs Anzeiger für die Seelsorge 7/2019 S. 15-21, Im Blick / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christoph Jacobs Christoph Jacobs, geb. 1958, Dr. theol., Lic. phil. (Klin. Psych.), Professor für Pastoralpsychologie und Pastoralsoziologie an der Theologischen Fakultät Paderborn.
Christoph Jacobs Christoph Jacobs, geb. 1958, Dr. theol., Lic. phil. (Klin. Psych.), Professor für Pastoralpsychologie und Pastoralsoziologie an der Theologischen Fakultät Paderborn.