Über einen vernachlässigten Zusammenhang von Tradition, Inklusion und Evangelisation: Spiritualität inklusive Manchmal gelingt es. Dann feiern Ida und Benedikt, Ferdinand und Lioba gemeinsam mit allen anderen Kindern ihre Erstkommunion und werden anschließend Messdienerinnen und Messdiener. Dass die vier als „behindert“ gelten, spielt keine Rolle. Im Gegenteil: Ohne sie fehlt jemand! Und das soll auch so bleiben. Von Markus Tomberg Anzeiger für die Seelsorge 10/2020 S. 37-41, Im Blick / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Markus Tomberg Markus Tomberg, geb. 1968, Dr. theol., Professor für Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät Fulda. Auch interessant Liturgische Bildung als Chance der Ministrantenpastoral: „Heiliger Ernstfall“ Von Martin Stuflesser
Markus Tomberg Markus Tomberg, geb. 1968, Dr. theol., Professor für Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät Fulda.