Im Himmel oder beim Vater sein – ein wichtiger Unterschied: Müssen wir unsere Redeweise ändern? Angesichts eines Trauerfalls sprechen wir vom Himmel. Was bedeutet es für die Menschen, wenn wir ihnen sagen, dass ihre Verstorbenen in den Himmel kommen? Was stellen sie sich unter Himmel, unter „im Himmel sein“ vor? Von Werner Eizinger Anzeiger für die Seelsorge 11/2020 S. 32-36, Im Blick / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Werner Eizinger geb. 1941, Studium der Philosophie, Theologie und Pastoralpsychologie in Rom, Regensburg und Innsbruck, Priesterweihe 1967 in Regensburg, Kaplans- und Pfarrerjahre, 1986 vom Bischof in den gymnasialen Schuldienst geschickt, 1994 Seminarlehrer für Katholische Religionslehre und Mitarbeiter des Ministerialbeauftragten, 1997 Seminarleiter, seit 2006 als Studiendirektor i. R. Auch interessant Gratis Heft 5/2023 S. 5-8 Glaubensweitergabe in einer befreienden Perspektive: Gegenwartssensibel und dialogisch – und deshalb hoffnungsvoll Von Wolfgang Beck Plus Heft 5/2023 S. 30-35 Warum Kirche die Angst vor dem Scheitern verlieren muss: Von heißen Kochplatten, Senfkörnern und Fuck up Stories Von Björn Hirsch Plus Heft 5/2023 S. 36-40 Ein Plädoyer für Gelassenheit im Vertrauen auf die Kraft des Geistes Gottes: Synodalität auf allen Ebenen weiterentwickeln Von Stephan Schmid-Keiser
Werner Eizinger geb. 1941, Studium der Philosophie, Theologie und Pastoralpsychologie in Rom, Regensburg und Innsbruck, Priesterweihe 1967 in Regensburg, Kaplans- und Pfarrerjahre, 1986 vom Bischof in den gymnasialen Schuldienst geschickt, 1994 Seminarlehrer für Katholische Religionslehre und Mitarbeiter des Ministerialbeauftragten, 1997 Seminarleiter, seit 2006 als Studiendirektor i. R.
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