Ein Erfahrungsbericht: In den Aporien öffnet sich Gottes Spielraum der Erlösung Nach wie vor lähmt und blockiert die Kirchenkrise. Sie trifft zudem in eine Zeit epochaler, immer schneller werdender Veränderungsprozesse. Die Aporien, (Aus-)Weglosigkeiten mitten im Angebot unendlicher Möglichkeiten werden immer notvoller als unvereinbare Gegensätze empfunden, Grund für viele Spaltungen. Mit einer persönlichen Erfahrung wird illustriert, wie die Begegnung mit dem Gekreuzigten und Auferstandenen uns Sinn und Antrieb gibt, ins Spiel des Lebens wieder einzusteigen. Von Christoph Maria Schmitz Anzeiger für die Seelsorge 4/2020 S. 15-19, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christoph Maria Schmitz Auch interessant Gratis Heft 4/2023 S. 5-8 Die Leerstelle aushalten: Wenn Gott fehlt, ist Galiäa (nicht) weit Von Christiane Bundschuh-Schramm Plus Heft 4/2023 S. 30-32 Eine querliegende, verstörende und irritierende Botschaft: Das Grab ist leer – auch für uns? Von Andreas Wollbold Plus Heft 4/2023 S. 15-19 Bemerkungen einer Pilgerin und Exegetin zum leeren Grab: „Das Grab Christi, der lebt, habe ich gesehen“ Von Margareta Gruber
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