Literarische Hoffnungszeilen in herausfordernden Zeiten: Von Tunnelerfahrungen und dem, was uns „hinterher blüht“ Größer könnten die Kontraste in diesem Frühling nicht sein: Eine Pandemie, die sich weltweit verbreitet und zu verängstigenden Wirkungen führt. Gleichzeitig ein großes Erblühen der Natur, die sich wie dagegen aufbäumt. Eine ungewohnte Stille, die sich ausbreitet. Das Weltgefühl hat Risse bekommen. Ein Magistrat spricht von Tunnelerfahrung. Es liegt nahe, sich neu zu orientieren und sich bei verschiedensten Autor/-innen umzusehen. Von Stephan Schmid-Keiser Anzeiger für die Seelsorge 6/2020 S. 39-41, Im Blick / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stephan Schmid-Keiser Liturgiewissenschaftler und zuletzt tätig als Redaktor derSchweizerischen Kirchenzeitung Auch interessant Gratis Heft 3/2023 S. 5-9 Erfahrungen und Lerngeschichten: Caritas in der Corona-Pandemie Von Klaus Baumann Plus Heft 3/2023 S. 10 Gedanken zum Schwerpunktthema: Jegliches hat seine Zeit Plus Heft 3/2023 S. 11-15 Warum Corona ALLES und NICHTS veränderte: Brave New World Von Ingo Proft
Stephan Schmid-Keiser Liturgiewissenschaftler und zuletzt tätig als Redaktor derSchweizerischen Kirchenzeitung
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