Erfahrungen, die prägend sind: Fernweh nach Dogbo Es ist der 6. August 2015 und ich verabschiede mich von meiner Familie am Nürnberger Flughafen. Hinter mir liegt eine etwa sechsmonatige Zeit der Vorbereitung, gemeinsam mit allen anderen Freiwilligen der Sternsinger und von missio Aachen. Nun liegt vor mir ein Jahr in Dogbo, einer kleinen Stadt in dem westafrikanischen Staat Benin, in einer Umgebung, die ich nur vage aus Erzählungen kenne. Von Lukas Matzick Anzeiger für die Seelsorge 9/2020 S. 11-15, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Lukas Matzick Auch interessant Plus Heft 9/2020 S. 16-19 Interkulturelle Begegnungen als Bereicherung erleben: Kulturelle Gräben überwinden Von Brian Odhiambo Plus Heft 9/2020 S. 10 Gedanken zum Schwerpunktthema: weltwärts Plus Heft 9/2020 S. 20-25 Begegnung durch internationale Freiwilligendienste: Lernort Weltkirche Von Clara Braungart
Plus Heft 9/2020 S. 16-19 Interkulturelle Begegnungen als Bereicherung erleben: Kulturelle Gräben überwinden Von Brian Odhiambo
Plus Heft 9/2020 S. 20-25 Begegnung durch internationale Freiwilligendienste: Lernort Weltkirche Von Clara Braungart