Theopoetische Texte von Huub Oosterhuis als Chance für die pastorale Praxis: Herzenstexte Der niederländische Pfarrer und Dichter Huub Osterhuis (*1933) gilt zurecht als ein Meister der zeitgenössischen Theopoesie. Mit seinen Liedern, Gedichten und Meditationen bringt er gekonnt das zu Wort, was die klassische Kirchensprache nicht (mehr) schafft: das Benennen einer christlichen Spiritualität, die beides zugleich erreicht: Herz und Hirn. Von Georg Langenhorst Anzeiger für die Seelsorge 1/2021 S. 5-9, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Georg Langenhorst Georg Langenhorst, Dr. theol., geb. 1962, Inhaber der Lehrstuhls für Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts und Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg; viel gefragter Referent in der Erwachsenenbildung; Autor zahlreicher Bücher, vor allem im Grenzbereich von Theologie und Literatur. Auch interessant Plus Heft 1/2021 S. 15-18 Wer gut klingt, dem glaubt man gern: Musik, Mission und das Erleben des Glaubens Von Robert Mehlhart Plus Heft 1/2021 S. 19-23 Zur Rolle der Musik für die Glaubenspraxis: (Neue) Evangelisierung in Tönen Von Marius Schwemmer Gratis Heft 1/2021 S. 11-14 Musikalische Sozialisation und Neue Geistliche Lieder: Songs für den Glauben Von Thomas Laubach
Georg Langenhorst Georg Langenhorst, Dr. theol., geb. 1962, Inhaber der Lehrstuhls für Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts und Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg; viel gefragter Referent in der Erwachsenenbildung; Autor zahlreicher Bücher, vor allem im Grenzbereich von Theologie und Literatur.
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