Die Weitsicht des 3. Ökumenischen Kirchentages: „Schaut hin" Die durch Corona bedingte digitale neue Konzeption des Kirchentages ändert Ansichten. Jesu Aufforderung bei Markus „schaut hin“ bewegt zur Veränderung. Der Kirchentag eröffnet so neue Weitsicht. Die Erfüllung der ökumenischen Hoffnung wird weiter gestärkt mit Blick auf „gemeinsam am Tisch des Herrn“. Von Christoph Stender Anzeiger für die Seelsorge 5/2021 S. 26-31, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christoph Stender Geistlicher Rektor im Zentralkomitee der deutschen Katholiken, lebt in Bonn und Aachen. Nach seiner Priesterweihe war er als Kaplan in der Eifel tätig und Religionslehrer am dortigen Clara-Fey-Gymnasium. Seine studentischen Wurzeln hatte er in Paderborn und Frankfurt/M, dort studierte er Religionspädagogik, Philosophie und Theologie. Dem studentischen Leben war er weiterhin 16 Jahre lang als Hochschulpfarrer an den Aachner Hochschulen verbunden. Auch interessant Gratis Heft 5/2021 S. 10-15 Über gemeinsames Gehen zu glanzvollen Aussichten: Auf dem Weg zum 3. Ökumenischen Kirchentag Von Bettina Limperg Plus Heft 5/2021 S. 21-25 Erinnerungen - Planungen - Perspektiven: Ökumenische Kirchentage und die Frage nach eucharistischer Gemeinschaft Von Dorothea Sattler Plus Heft 5/2021 S. 17-20 Das Motto des 3. Ökumenischen Kirchentags - ökumenisch gelesen: Schaut hin (MK 6,38) Von Verena Hammes
Christoph Stender Geistlicher Rektor im Zentralkomitee der deutschen Katholiken, lebt in Bonn und Aachen. Nach seiner Priesterweihe war er als Kaplan in der Eifel tätig und Religionslehrer am dortigen Clara-Fey-Gymnasium. Seine studentischen Wurzeln hatte er in Paderborn und Frankfurt/M, dort studierte er Religionspädagogik, Philosophie und Theologie. Dem studentischen Leben war er weiterhin 16 Jahre lang als Hochschulpfarrer an den Aachner Hochschulen verbunden.
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