Fazit
Kirche bleibt in einer fluiden und fragilen Zeit präsent, indem sie Verbindungen schafft und in Verbindung bleibt. Dabei wird sie dezentraler und steht vor der Herausforderung, weiter gemeinsam als Kirche unterwegs zu sein. Rituale und Zeichen können Verdichtungen und Knotenpunkte sein, die situativ zu Verbindungs- und Kraftorten werden.