Zu Haken und Ösen einer ekklesiologischen Notwendigkeit: Wie wirksam kann ein synodaler Prozess heute sein? Der Blick in die niederländische Kirchengeschichte und Gegenwart kann zeigen: Man sollte auf dem Synodalen Weg der katholischen Kirche in Deutschland die Ebenen gut unterscheiden. Zu welchem Zweck und mit welcher gesellschaftlichen Reichweite könnten Reformen, selbst wenn man sich darauf einigt, überhaupt wirksam werden? Wie verhalten Evangelisierung und Selbstevangelisierung sich zueinander? Was meint schließlich Synodalität? Die Lage könnte sich als komplexer entpuppen, als man zunächst ahnt. Von Jan Loffeld Anzeiger für die Seelsorge 7/2021 S. 32-37, Im Blick / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jan Loffeld Jan Loffeld (*1975) hat Theologie in Münster und Rom studiert und wurde 2003 zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren und Promotion in Pastoraltheologie war er Studierendenpfarrer und Assistent am Lehrstuhl für Dogmatik in Münster. 2017 folgte der Ruf auf die Professur für Pastoraltheologie an der Katholischen Hochschule in Mainz und 2018 die Habilitation an der Universität Erfurt. Seit März 2019 ist er Professor für Praktische Theologie und Leiter des „Department of Practical Theology an der Religious Studies“ an der Tilburg University School of Catholic Theology in Utrecht. Auch interessant Plus Heft 5/2022 S. 32-40 Männer und Frauen in der Kirche – eine theologische Reflexion von Epheser 5,21–33: Gegenseitige Hingabe Von Dario Colombo Plus Heft 7-8/2021 S. 21-25 Erfahrungen der Kath. Citykirche Wuppertal: Die Wahrheit ist auf dem Platz Von Werner Kleine Plus Heft 7-8/2021 S. 11-15 Der Pfarrbrief als Kommunikationsmittel: Ein überzeugendes Erzählwerk Von Peter Otten
Jan Loffeld Jan Loffeld (*1975) hat Theologie in Münster und Rom studiert und wurde 2003 zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren und Promotion in Pastoraltheologie war er Studierendenpfarrer und Assistent am Lehrstuhl für Dogmatik in Münster. 2017 folgte der Ruf auf die Professur für Pastoraltheologie an der Katholischen Hochschule in Mainz und 2018 die Habilitation an der Universität Erfurt. Seit März 2019 ist er Professor für Praktische Theologie und Leiter des „Department of Practical Theology an der Religious Studies“ an der Tilburg University School of Catholic Theology in Utrecht.
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