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S. 16-21
Dieser Essay wird einen Dialog eröffnen, ein spirituelles Zugehen auf ein häufig defizitär betrachtetes Thema anbieten. Lässt sich aus einer seelsorglichen Reflexion heraus der Blickwinkel auf die Erkrankung Demenz weiten, darauf hin, den Menschen zu sehen, vor aller Leistung und trotz aller Einschränkung? (Wie) Kann es gelingen, den innersten Kern eines Menschen, den Gott in ihn hineingelegt hat, in der Demenz zu sehen, zu erreichen und seelsorglichen Kontakt zu halten, wohl wissend um notwendige Pflegeroutinen, medizinische Disziplinen und wissenschaftsbezogene Logik? Von Brigitte Döpper, Ute Aldenhoff