Mit der Frage der Nachnutzung von Kirchen werden tieferliegende Probleme sichtbar: Von der Deformation des Sakralraums durch seine Separierung Räume, in denen sich Menschen bewegen und ihr Leben gestalten, werden nicht einfach aus Steinen und Beton gebildet. Sie konstituieren sich stattdessen primär durch menschliche Kommunikation und damit durch soziale Beziehungen. Von Wolfgang Beck Anzeiger für die Seelsorge 11/2022 S. 36-40, Im Blick / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Wolfgang Beck Wolfgang Beck, geb. 1974, Professor für Pastoraltheologie und Homiletik an der Phil.-Theol. Hoschschule Sankt Georgen in Frankfurt a. M., seit 2012 Sprecher des „Wort zum Sonntag“ in der ARD, Mitglied des Sachbereichs I "Theologie, Pastoral und Ökumene" des ZdK Auch interessant Plus Heft 6/2022 S. 10 Gedanken zum Schwerpunktthema: Kirchenräume - 1 Plus Heft 6/2022 S. 16-20 Chancen eines raumbezogenen und erfahrungsorientierten Zugan: Mit Kindern sakrale Räume erschließen Von Angela Kaupp Gratis Heft 6/2022 S. 21-25 Kirchen als Ort des Feierns entdecken und gestalten: Dem Gottesdienst Raum geben Von Alexander Saberschinsky
Wolfgang Beck Wolfgang Beck, geb. 1974, Professor für Pastoraltheologie und Homiletik an der Phil.-Theol. Hoschschule Sankt Georgen in Frankfurt a. M., seit 2012 Sprecher des „Wort zum Sonntag“ in der ARD, Mitglied des Sachbereichs I "Theologie, Pastoral und Ökumene" des ZdK
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