Gewaltfreiheit als Anstoß zur Erneuerung: Ein Vorschlag fürs Leben „Wahre Jünger Jesu zu sein, bedeutet heute, auch seinem Vorschlag der Gewaltfreiheit nachzukommen“, schrieb Papst Franziskus in seiner Botschaft zum Weltfriedenstag 2017. Christinnen und Christen müssen sich davon nicht überfordert fühlen. Sie können Gewaltfreiheit vielmehr als Ressource der Erneuerung entdecken. Von Stefan Voges Anzeiger für die Seelsorge 9/2022 S. 11-15, Schwerpunkt / 0 Kommentare Fazit Gewaltfreiheit ist eine der großen Herausforderungen in der Botschaft des Jesus von Nazaret. Weil dieser Anspruch so sperrig ist, kann er als Impuls zur Erneuerung christlichen Lebens und christlicher Gemeinden dienen. Leben nach dem Ideal der Gewaltfreiheit legt nicht nur die visionären und kreativen Fähigkeiten von Menschen frei, sondern führt sie auch zu ihren spirituellen Wurzeln und einer gelebten Spiritualität. Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stefan Voges Auch interessant Plus Heft 9/2022 S. 16-20 Gewaltfreie Kommunikation – eine Sprache des Lebens: Sieh die Schönheit in mir … Von Gottfried Orth Plus Heft 9/2022 S. 5-9 „Segnet, denn dazu seid ihr berufen worden, dass ihr Segen erbt“ (1 Petr 3,9): Aktive Gewaltfreiheit in der Bibel Von Thomas Nauerth Plus Heft 9/2022 S. 33-35 Plädoyer für eine gottfundierte, polyzentrisch getragene, politisch wache Caritas: Welche Caritas hilft den Geflüchteten? Von Christoph Heizler
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