LSBTIQ* Kompetenz in Gemeinden und kirchlichen EinrichtungenMehr als die Regenbogenfahne am Kirchturm

Spätestens seitdem die Initiative #OutInChurch vor gut einem Jahr an den Start ging, ist klar: Queere Menschen sind Teil der katholischen Kirche. Wie also können lesbische, bisexuelle, trans, inter und queere (LSBTIQ*) Personen in Gemeinden und kirchlichen Einrichtungen konsequent mitgedacht werden? Im Folgenden möchte ich dazu im Rückgriff auf Ansätze aus der Diversity-Arbeit einige Ideen formulieren.

Fazit

Um Gemeinden und kirchliche Einrichtungen queersensibel zu gestalten, braucht es eine Auseinandersetzung mit Heteronormativität und das Mitdenken von LSBTIQ* Personen in allen kirchlichen Handlungsfeldern. Safe Spaces und Brave Spaces, Awareness-Teams sowie realitätsnahe Vorbilder können dabei wichtige Bausteine sein. Die Regenbogenfahne am Kirchturm sollte Ausdruck einer auch strukturell verankerten LSBTIQ* Kompetenz sein.

Anzeige: Ich bin, wie Gott mich schuf von Sabine Estner und Claudia Heuermann

Diesen Artikel jetzt lesen!

Im Abo

3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 €
danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang
inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D)

3 Hefte digital 0,00 €
danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang
inkl. MwSt.,

Sie haben ein Abonnement? Anmelden