Erfahrungen und LerngeschichtenCaritas in der Corona-Pandemie

Die Corona-Pandemie war und ist von Beginn an eine große gesundheitliche, emotionale und soziale Belastung für die Bevölkerung und insbesondere für ihre besonders vulnerablen Personen. In einem kurzen Beitrag wie diesem können nur einige knappe Schlaglichter auf diese Erfahrungen geworfen und in Erinnerung gerufen werden. Sie beanspruchen keine Gültigkeit für die ganze „Caritaswelt“ in Deutschland (geschweige denn international); sie wurden zumindest teilweise ganz ähnlich in anderen Freien Wohlfahrtsverbänden und Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens gemacht. Meines Wissens gibt es (noch) keine unabhängige umfassende systematische Erhebung und Evaluation, für die methodische und finanzielle Schwierigkeiten gelöst werden müssten.

Fazit

Die gemeinsame Bewältigung der durch Corona erhöhten Anforderungen haben viele im Erfahren einer Gemeinschaft des Dienstes für die ihnen Anvertrauten und füreinander gestärkt („Dienstgemeinschaft“). Es ist ein Erfahren und Dazulernen in Sachen Professionalität wie „caritas“. Das gilt selbst im gemeinsamen Ertragen-Müssen von Engpässen und Nicht-(Besser-)Helfen-Können (Dürfen) bis hin zu Ohnmacht. Lasten wurden und werden gemeinsam und füreinander getragen. Unter dem Radar öffentlichen Beklatschens und Reklamierens von Systemrelevanz wirkten die Caritas-Dienste und -Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen (als Kirche…) wie Sauerteig in der Gesellschaft zum gemeinsamen Durchstehen der Corona-Pandemie. Wo die Kirchenkonstitution Lumen gentium 1 die sakramentale Wirklichkeit von Kirche auch im Wirken für die Einheit und den Zusammenhalt der Menschheit erkennt, war (und ist) die Caritas in Deutschland ein tagein tagaus sehr brauchbares Werkzeug = Sakrament in der Gesellschaft, besonders für „die Armen und Bedrängten aller Art“ (Gaudium et spes 1). Im Vordergrund steht nicht das äußere Ansehen und „Zeichen-Sein-Wollen“, sondern zu tun und zu gestalten, was im wahrsten Sinn des Wortes not-wendig ist.

Zunächst einmal nicht anders als in fast allen Bereichen der Gesellschaft, des Gesundheits- und Sozialwesens war und ist die Corona-Pandemie in vielem mit enormem Stress auch für die rund 25.000 Dienste und Einrichtungen sowie für die Organisationsebenen der Caritas in Deutschland verbunden: für die oft höchst vulnerablen Gäste, Klientinnen und Klienten, Nutzerinnen und Nutzer der Dienste und Einrichtungen in den stationären, teilstationären und ambulanten Angeboten mit ihren An- und Zugehörigen, für die rund 700.000 Mitarbeitenden in ihren unterschiedlichen Professionen und Verantwortungsbereichen, für die über 500.000 freiwillig Engagierten und auch für die Leitungen.

Die Hilfebedürftigen in den Diensten und Einrichtungen der Caritas und ihre Angehörigen

Die Infektionsgefahren und die Gefahren schwerer bis tödlicher Krankheitsverläufe waren für alle Menschen – ob sie es glauben wollten oder nicht – von so erheblicher Relevanz, dass die drastischen Maßnahmen des ersten Lockdowns im März 2020 zur massiven Einschränkung der Bewegungsfreiheit und zwischenmenschlichen Kontakte das Leben aller Menschen betrafen. Menschen in Krankenhäusern, in Alten- und Pflegeheimen durften keinen Besuch mehr bekommen; auch Kontakt untereinander wurde weitestgehend unterbunden, das Personal sahen sie (wo vorhanden) nur in Schutzkleidung mit Gesichtsmasken. Analog dramatisch – ähnlich, mit spezifischen Anpassungen – waren alle Bewohnerinnen und Bewohner in stationären (Wohn-)Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, der Eingliederungshilfe, im Justizsystem bis zu Hospizen betroffen.
Welches Leid es für viele Sterbende bedeutete, dass sie keinen Beistand ihrer An- oder Zugehörigen oder der Seelsorge bekommen durften, lässt sich nicht ermessen; viele An- und Zugehörige litten geradezu ohnmächtig unter dem Besuchsverbot wie auch den drastischen Einschränkungen bei den Bestattungen. In einer Online-Studie zu Verlust- und Trauererleben unter Corona drückten viele Betroffene ihren Wunsch nach psychologischer und seelsorglicher Begleitung aus, der meist unerfüllt blieb. In der begleitenden qualitativen Interviewstudie wurde viel Erschütterung über die extreme Verlust- und Trauersituation, Anerkennung für das Bemühen von Einrichtungen und Seelsorgenden, mehr aber auch Enttäuschung über das Fehlen einer Seelsorge geäußert, die auf ihre Situation einging und ihnen proaktiv nachging. Überraschend können im ersten Moment jene Äußerungen sein, in denen Trauernde sich durch den erzwungenen Lockdown für alle in ihrer eigenen Trauersituation entlastet fühlten, weil sie gewissermaßen die ganze Welt um sich herum „solidarisch“ mit ihrem Bedürfnis nach Rückzug und „Herunterfahren“ lauter Betriebsamkeit erlebten.
Für Menschen in der Eingliederungshilfe bzw. Menschen mit Behinderungen hing ihr Erleben und Erleiden im bisherigen Verlauf der Corona-Pandemie sehr stark von Art und Grad ihrer Behinderungen ab. Mit Blick auf schwere geistige und schwere körperliche und geistige Mehrfach-Behinderungen war es für Betroffene (wie ihre Angehörigen) wohl ein Segen, dass das Bundesteilhabegesetz in der Umsetzung noch stockt und sie wie zuvor nicht alle Einzelleistungen bestimmen und einkaufen mussten. Sie konnten vielmehr auch in dieser Situation trotz aller Einschränkungen weiter auf gemeinsame Maßnahmen der Dienste und Einrichtungen (etwa der Caritas) für sie zählen. Sie mussten in den meisten Fällen in ihren Wohngruppen bleiben, während ihre Tagesstruktur sich durch den Wegfall von Maßnahmen und Arbeit „außer Haus“ radikal änderte und gemeinsame Zeit mit ihren Angehörigen und Freundinnen und Freunden außerhalb der Wohnungen unmöglich wurden. Andere waren noch eilig von ihren Eltern oder Angehörigen aus den Einrichtungen in ihre eigenen Wohnungen aufgenommen worden, mit ähnlichen Konsequenzen. Die Lebenshilfe beschrieb die Situation für Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen, insbesondere wenn sie mit ihren Kindern gemeinsam leben: „Für die Familien, besonders auch für Eltern und Geschwister, sind die Anforderungen bei der Betreuung ihrer Angehörigen mit Behinderung, egal in welchem Alter, immens: Die Unterstützungsmaßnahmen sind teilweise komplett weggefallen und es mussten zumeist die Betreuung und das eigene (Berufs-)Leben unter größten Schwierigkeiten zusammengebracht werden. Gerade für Alleinerziehende war dies häufig nicht zu schaffen. Innerhalb weniger Tage wurden der Lockdown und die Kontaktbeschränkungen verkündet und im ganzen Land umgesetzt. Menschen mit Behinderung konnten nicht mehr in Kindergärten und Schulen, in Werkstätten für Menschen mit Behinderung oder Tagesförderstätten gehen. Es gab nur Notgruppen für die Menschen, bei denen eine Betreuung unabdingbar war, zum Beispiel weil Angehörige als Pflegekräfte im Gesundheitssystem arbeiten. Für ihre Familien hieß das, Angehörige entweder rund um die Uhr zu betreuen und zu versorgen oder sie für Monate überhaupt nicht mehr zu sehen, wenn sie beispielsweise in einer gemeinsamen Wohnform leben, die teilweise die Besuchsmöglichkeiten komplett untersagten.“
In einer Interviewstudie von Majella Wörnhör mit Eltern von erwachsenen Menschen mit Behinderung werden diese Umstände, z. B. höhere Begleitungsbedarf, bestätigt, sie berichten aber auch von positiven Effekten bzw. Entwicklungen im Umgang und Bewältigen dieser Situation. Die Pandemie-Maßnahmen durchbrachen die bisherigen eingespielten Routinen und führten nicht nur zu Einschränkungen, sondern im Erleben von Eltern zu einem Zugewinn an Zeit, sei es für sich selbst, sei es für mehr Nähe und Zusammensein mit ihrem erwachsenen Kind. In weiteren Äußerungen über ihre Erfahrungen trauten Eltern ihrem Kind nun auch mehr Selbstständigkeit und Ablösung von ihnen zu. Zugleich empfinden viele Eltern durch die belastenden und unerwarteten erfreulichen Erfahrungen während Corona ihre Beziehungen zu ihren Kindern als vertieft und äußerten, dass es auch ihre Kinder waren, die ihnen in der Pandemie Kraft und Halt gaben – oft auch ihr Glaube bzw. ihre Spiritualität. Sie reflektierten von Neuem und äußerten mit Dankbarkeit, wie die Geburt ihres Kindes mit Behinderung vor Jahrzehnten eine lebensverändernde Weichenstellung für sie geworden war.

Die Mitarbeitenden

Die Mitarbeitenden in den Diensten und Einrichtungen unter dem Dach der Caritas fanden sich mit den gleichen Bedrohungen, Anforderungen und Herausforderungen wie die anderen Träger im Gesundheits- und Sozialwesen konfrontiert. Sie sahen sich selbst in ihrer personennahen täglichen Arbeit der dreifachen Gefahr ausgesetzt, selbst infiziert zu werden, andere in der Arbeit zu infizieren und nicht zuletzt ihre eigenen An- und Zugehörigen zu gefährden. Nichtsdestotrotz waren in zahlreichen Orts- oder Kreiscaritasverbänden Mitarbeiterinnen freiwillig bereit, wo z.B. Werkstätten für Menschen mit Behinderung und Inklusionsbetriebe geschlossen werden mussten, sich für die erhöhten Personalbedarfe in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe oder andere Aufgaben einsetzen zu lassen. Auch mangelnde Ausstattung mit Schutzkleidungen suchten sie, so gut es ging, zu kompensieren. Zugleich scheint, freilich nur gestützt auf stichprobenhafte Nachfragen in Orts- und Diözesancaritasverbänden, die Zahl der Impfverweigerinnen im Bereich der verbandlichen Caritas insgesamt unterdurchschnittlich gegenüber der Gesamtbevölkerung und ihren Berufsgruppen geblieben zu sein.
Im Feld von Gesundheit und Pflege erlebten die Pflegeberufe Applaus und Anerkennung als „systemrelevant“ und bekamen eine Pflegebonuszahlung zugesprochen. Gleichzeitig fühlten sich viele andere Berufsgruppen übersehen, die nicht minder die Dienste und Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen mit ihrer Arbeit unter den gleichen schwierigen Bedingungen so weit wie möglich aufrechterhielten. Sie fühlten sich ungerecht behandelt – eine Belastung für das gemeinsame Arbeitsklima, ohne Frage – so weit im Stillen, dass die (Medien-)Öffentlichkeit sie auch weiterhin kaum beachtete. In der Tarifrunde 2020 wurden für alle außer Ärztinnen und Ärzten (wie im Öffentlichen Dienst) arbeitgeberfinanzierte Corona-Einmalzahlungen bis Juni 2021 vereinbart. Abgesehen davon, dass alle gerne mehr verdienen, sehen viele die Verkürzung auf die Gehaltshöhe (besonders bei den Pflegeberufen) doch als unangemessen an. Viele teilten ein diffuses Empfinden, dass die sozialen Berufe in ihrem Beitrag zur Bewältigung der Pandemie mit ihren vielen Konsequenzen nicht genügend gesehen und wertgeschätzt worden sind.
Die Mitarbeitenden aller Berufsgruppen in ambulanten, Tages- und stationären Einrichtungen ließen sich fordern, unter den strikten Hygienebestimmungen und Besuchsverboten in den Einrichtungen ihre Arbeitsroutinen vor Ort anzupassen, sie unter anderem digital umzustellen oder kreativ nach weiteren Möglichkeiten zu suchen, damit Heimbewohner/-innen ihre An- und Zugehörigen sehen und sprechen konnten – z.B. mit Tablets oder Smartphones mit Videotelefonie oder zu genau vereinbarten Zeiten in sicherem Abstand im Freien über den Gartenzaun der Einrichtung hinweg, begleitet von einer Mitarbeiterin. Was es an eigener Einarbeitung, Zuwendung, Zeit und Geduld der Mitarbeitenden bedurfte, den meist hochaltrigen Pflegebedürftigen etwa die digitalen Möglichkeiten zum Kontakthalten mit ihren Angehörigen zu ermöglichen, kann nur angedeutet und erahnt werden. Dasselbe gilt für die Bemühungen, Demenzerkrankten die sie oftmals verstörenden Einschränkungen und Hygienemaßnahmen verständlich und erträglich zu machen.

Die freiwillig Engagierten („Ehrenamtlichen“)

Eingeschränkt bis unmöglich wurden auch die meisten regelmäßigen Angebote von freiwillig Engagierten in den Diensten und Einrichtungen der Caritas einschließlich den Angeboten der offenen Wohnungslosenhilfe und in Justizvollzugsanstalten. Viele freiwillig Engagierte entwickelten – oft mit den Diensten und Einrichtungen oder auch Gemeindeteams der Pfarreien – Ideen, den Belastungen der Pandemie(-Einschränkungen) gerade vulnerabler Personen und Gruppen zu begegnen; andere schlossen sich neu solchem freiwilligen Engagement an, etwa im Erledigen von Einkäufen, in Bringdiensten der geschlossenen Tafelläden, im Anbieten von Hilfe und Durchführen von Telefongesprächen gegen die Vereinsamung und weiteren „einfachen“, zugleich emotional sehr wirksamen Maßnahmen.
Andere freiwillig Engagierte zogen sich coronabedingt ganz zurück, zumal wenn sie selbst altersbedingt zu Risikogruppen gezählt wurden; und ähnlich wie in vielen pfarrgemeindlichen Gruppen haben sich viele inzwischen auch anders orientiert oder ihr freiwilliges Engagement in Caritas-Angeboten aufgegeben. Die Hilfsbereitschaft im Einsatz für die Geflohenen aus der Ukraine ist groß. Welche früheren Aufgaben wieder aufgenommen werden können oder was an (wirklich) Neuem in Freiwilligenengagements für die „Armen und Bedrängten aller Art“ (Gaudium et spes 1) wächst, ist in den vielfältigen gesellschaftlichen und kirchlichen Umbrüchen noch nicht absehbar.

Die Leitungen und Führungskräfte in den Verbänden, Diensten und Einrichtungen der Caritas

Meist unter der Wahrnehmungsschwelle der Öffentlichkeit waren die Leitungen und Führungskräfte in den Verbänden, Diensten und Einrichtungen der Caritas mit gänzlich neuen Herausforderungen konfrontiert, um die die tagtägliche professionelle Arbeit so gut wie möglich zu sichern und Personal wie Hilfe-Empfänger/-innen zu schützen. Große Sorge bereitete allen, besonders aber den verantwortlichen Leitungen, nur möglichst jegliche Ansteckungswellen und gar Todesfälle wegen Corona in den Einrichtungen zu vermeiden. Immer neue Ausgabenerfordernisse und Unsicherheiten über die (Re-)Finanzierung der vielen Mehrkosten erhöhten den Druck auf die Budgetverantwortlichen; „VUCA“ (Volatilität, Unsicherheiten, Komplexität und Ambiguitäten) war geradezu potenziert.
Dank ihrer Vorausschau war es einigen Führungskräften und ihren Teams schon im Februar 2020 gelungen, größere Mengen an Schutzkleidung und Hygienemitteln einzukaufen – alle anderen rangen um genügende Versorgung mit diesen notwendigen Ausstattungen für ihre Angestellten. Erstmals mussten Caritas-Unternehmen Kurzarbeit für große Teile ihrer Belegschaft einführen, wo Dienste und Einrichtungen ihre Arbeit wegen Corona nicht fortsetzen konnten, wie z. B. in Werkstätten und Inklusionsbetrieben für Menschen mit Behinderung. Notwendige Umstellungen auf mobiles Arbeiten bzw. Home-Office mussten in Organisation und digitaler Ausstattung ermöglicht werden; viele Beratungsdienste stellten in gemeinsamen Anstrengungen auf digitale Angebote um. Sie mussten mit den Teams eine möglichst gemeinsame Linie für die Impfungen ihrer Klientinnen und Klienten finden und umsetzen – und ebenso in den Teams selbst, in denen es selbstverständlich auch Impfskepsis gab und in wenigen Fällen auch Impfverweigerungen. Caritas-Einrichtungen wurden zusätzlich zu Impfzentren.
Nicht nur in diesen Situationen waren die Anforderungen an klare, zugewandte und überzeugende Kommunikation durch das Führungspersonal auf Verbands- wie Einrichtungsebene noch höher als sonst. Zugleich schien in großer Breite gerade unter der gemeinsamen Bedrohung und Verantwortung der Caritas-Spirit in Leitung und Mitarbeitenden besonders geweckt worden zu sein, in dieser Not gemeinsam wirksam zu handeln und sie mit Ausdauer für möglichst alle Betroffenen nach besten Kräften und Anstrengungen zu bewältigen. Nicht zu vergessen ist schließlich auch die anwaltschaftliche Kommunikation der Leitungen für die Hilfebedürftigen und die Mitarbeitenden gegenüber den politischen Instanzen.

Schluss: Erfahrungs- und Lerngeschichte der Caritas in Sachen „caritas“ und Kirche- Sein

Die Caritas in Deutschland ist nicht zentral als Konzern strukturiert, sondern besteht aus rechtlich eigenständigen Mitgliedern, Vereinen, Diensten und Einrichtungen, die dezentral und subsidiär vor Ort in eigener Verantwortung mit mehr und weniger Vernetzung handeln und Lösungen suchen. Darum sind diese Ausführungen nur Annäherungen aufgrund einzelner valider Beobachtungen in jedem der vorigen Abschnitte. Die Corona-Pandemie war und ist abgemildert weiterhin ein Stresstest auf allen Ebenen und fordert wachen Einsatz und Verantwortung aller Beteiligten. Es gehört oft zur professionellen Scheu der Mitarbeitenden, dass sie wenig Worte über die tragenden Motivationen ihrer Haltungen und Einstellungen in ihrer Arbeit tun. Spröde knappe Andeutungen wie „Nächstenliebe“ („caritas“) und „für andere etwas Sinnvolles tun“ genügen ihnen meist völlig.

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