Glaubenszeichen der Hoffnung: Das leere Grab Alle vier Evangelien sprechen vom leeren Grab Jesu. Ein leeres Grab an sich ist aber mehrdeutig und ambivalent. Kann das Grab Jesu so eine Hoffnungsperspektive vermitteln? Von Gregor Predel Anzeiger für die Seelsorge 4/2023 S. 20-23, Schwerpunkt / 0 Kommentare Fazit Das leere Grab ist Zeichen eines radikalen Perspektivwechsels vom Tod zum Leben. Es verweist hoffend auf Gottes rettende Macht, die nicht erst nach dem Tod, sondern schon in dieser Welt befreiend und heilend wirksam ist. Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Gregor Predel Auch interessant Gratis Heft 4/2023 S. 5-8 Die Leerstelle aushalten: Wenn Gott fehlt, ist Galiäa (nicht) weit Von Christiane Bundschuh-Schramm Plus Heft 4/2023 S. 33-36 Wie der Künstler Jaroslav Dražil uns biblische Figuren neu vor Augen führt: Die Verwandlung des Gewohnten Von Stefan Weigand Plus Heft 4/2023 S. 10-14 Leere und Hoffnung als kreative Spannung: Die Leere Gott hinhalten Von Anselm Grün
Fazit Das leere Grab ist Zeichen eines radikalen Perspektivwechsels vom Tod zum Leben. Es verweist hoffend auf Gottes rettende Macht, die nicht erst nach dem Tod, sondern schon in dieser Welt befreiend und heilend wirksam ist.
Gratis Heft 4/2023 S. 5-8 Die Leerstelle aushalten: Wenn Gott fehlt, ist Galiäa (nicht) weit Von Christiane Bundschuh-Schramm
Plus Heft 4/2023 S. 33-36 Wie der Künstler Jaroslav Dražil uns biblische Figuren neu vor Augen führt: Die Verwandlung des Gewohnten Von Stefan Weigand
Plus Heft 4/2023 S. 10-14 Leere und Hoffnung als kreative Spannung: Die Leere Gott hinhalten Von Anselm Grün