Wie der Künstler Jaroslav Dražil uns biblische Figuren neu vor Augen führt: Die Verwandlung des Gewohnten Jaroslav Dražil ist gelernter Maskenbildner und sorgte am Theater dafür, dass Menschen sich in ihre Rollen verwandeln. Als Künstler verwandelt er ebenfalls Menschen – und zwar die, die sich von seinen Bildern in den Bann ziehen lassen. Seine Werkreihe „Factum est“ greift Themen und Personen aus dem Neuen Testament auf und gibt vermeintlich bekannten Figuren und Themen einen ganz neuen Raum. Von Stefan Weigand Anzeiger für die Seelsorge 4/2023 S. 33-36, Im Blick / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stefan Weigand Stefan Weigand berät Menschen bei Kommunikation und Publikation und leitet ein Büro für Gestaltung. Vormals war er Verlagslektor im Verlag Herder. Der gebürtige Unterfranke studierte in Pune (Indien) und in Würzburg Philosophie, Kunstpädagogik und Theologie - und sucht heute in den alltäglichen Dingen das Schöne und Gute. Auch interessant Gratis Heft 4/2023 S. 5-8 Die Leerstelle aushalten: Wenn Gott fehlt, ist Galiäa (nicht) weit Von Christiane Bundschuh-Schramm Plus Heft 4/2023 S. 20-23 Glaubenszeichen der Hoffnung: Das leere Grab Von Gregor Predel Plus Heft 4/2023 S. 10-14 Leere und Hoffnung als kreative Spannung: Die Leere Gott hinhalten Von Anselm Grün
Stefan Weigand Stefan Weigand berät Menschen bei Kommunikation und Publikation und leitet ein Büro für Gestaltung. Vormals war er Verlagslektor im Verlag Herder. Der gebürtige Unterfranke studierte in Pune (Indien) und in Würzburg Philosophie, Kunstpädagogik und Theologie - und sucht heute in den alltäglichen Dingen das Schöne und Gute.
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