Sozialraumorientierung als Ansatz in der Gemeindepastoral: Mit Überraschungen rechnen Wenn gefragt wird, wie Kirche und Gemeinde sich heute ausrichten sollen, dann taucht in programmatischer Weise immer wieder das Stichwort der Sozialraumorientierung auf. Offensichtlich besitzt dieser Gedanke inspirierende Kraft: als Kirche in den Stadtteilen und Dörfern im lebendigen Kontakt zusammen mit den Menschen an den relevanten Themen dran zu sein und etwas zu bewirken. Anzeiger für die Seelsorge 1/2024 S. 30-35, Im Blick / 0 Kommentare Fazit Eine Gemeinde, deren Mitglieder sich auf die Themen der Menschen vor Ort einlassen, die Begegnung suchen und sich sozialräumlich engagieren, kann Überraschungen erleben und wird etwas verändern – sicherlich auch sich selbst. Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 79,20 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,65 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 66,00 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Auch interessant Plus Heft 2/2025 S. 41 Gottesdienste mit dem Leben verbinden Von Barbara Feichtinger Plus Heft 2/2025 S. 43 Unsagbar schön? Von Christiane Baer Plus Heft 5/2024 S. 32-35 Ansätze in Forschung und Praxis: Biografiesensible Methoden in der Pastoraltheologie Von Katharina Karl
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