Warum die Weltsynode jetzt Dinge auch entscheiden muss: A „Wind of Change“? Es war der 6. November 1990 als die „Scorpions“ ihr Album „Crazy World“ veröffentlichten; darin enthalten ein Song, der die Gefühle des ein Jahr zuvor geschehenen Umbruchs der Weltordnung auf den Punkt brachte: „Wind of Change“. Ein paar Zeilen sind mir im Gedächtnis geblieben: Von Johanna Rahner Anzeiger für die Seelsorge 10/2024 S. 10-14, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Johanna Rahner Johanna Rahner, geboren 1962, ist seit 2014 Professorin für Dogmatik, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Zahlreiche Veröffentlichungen zu ekklesiologischen, sakramententheologischen und ökumenischen Fragestellungen. Auch interessant Plus Heft 10/2024 S. 29 Gott & ich Weltsynode Von Annette Jantzen Plus Heft 10/2024 S. 46 Weltsynode - Nach-Gedacht Von Peter Klasvogt
Johanna Rahner Johanna Rahner, geboren 1962, ist seit 2014 Professorin für Dogmatik, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Zahlreiche Veröffentlichungen zu ekklesiologischen, sakramententheologischen und ökumenischen Fragestellungen.