Warum eine Start-up-Mentalität zur kirchlichen Grundhaltung werden mussDu machst alles neu

Deutschland ist im Ranking neu gegründeter Start-ups weltweit auf Platz 2. Jährlich gehen über 60.000 kreative Projekte an den Start, von denen sich viele nach und nach zu funktionierenden Unternehmen entwickeln. In den Großstädten werden Gründerzentren gebaut, es entstehen Co-Working-Spaces, neue Fort- und Weiterbildungsangebote, Studiengänge, Konferenzen sowie Fonds zur Förderung der Innovationskraft junger Unternehmer/-innen. Und Sendungen wie „Die Höhle der Löwen“ brechen mittlerweile alle Einschaltrekorde.

Fazit

„Denn du machst alles neu, Schönheit fällt wie der Regen, in dir bricht alles auf, du bist pulsierendes Leben“ – Das sind die Worte eines Hits der christlichen Band „Könige und Priester“ aus Köln. Sie stecken voller Dynamik und Energie und machen Mut, selbst neue Wege zu gehen, um Herzensanliegen Wirklichkeit werden zu lassen und im eigenen Umfeld etwas zu bewegen.
An jedem noch so entlegenen Winkel gibt es Menschen, die für Jesus und seine Kirche brennen. Sie zu ermutigen, die ersten Schritte mit ihnen zu gehen, um die eigene Vision in die Tat umzusetzen und ihnen aufzuzeigen, wie das funktionieren kann, ist nicht nur eine lohnenswerte, sondern eine PflichtAufgabe von Kirche. Denn jeder Mensch muss die Möglichkeit haben, seine eigene Sendung zu leben. Und dafür braucht es Räume, Ressourcen, das entsprechende Knowhow und Gebet. Haben auch Sie eine Sache besonders auf dem Herzen? Dann zögern Sie nicht, diese in die Tat umzusetzen. Denn auch heute gelten die Worte des Verfassers des zweiten Timotheus-Briefes: „Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit“ (2 Tim 1,7). Lassen wir uns also von diesem Geist leiten und machen alles neu!

Anzeige: Ich bin, wie Gott mich schuf von Sabine Estner und Claudia Heuermann

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