Ein Botschafter des sozialen und politischen Friedens: Giorgio La Pira

Giorgio La Pira (1904–1977) war zwischen 1951 und 1965 Bürgermeister von Florenz. Er beschränkte sich nicht auf Lokalpolitik, sondern arbeitete auf nationalem wie internationalem Parkett für den Frieden. Der Laiendominikaner setzte sich für Arme wie Arbeiter ein. Weil er vorbildhaft wirkte, sprach Papst Franziskus ihm den „heroischen Tugendgrad“ im Zuge seines Heiligsprechungsverfahrens zu.

Von Herr Norbert Schmeiser OP
Anzeiger für die Seelsorge 12/2024 S. 38-41, Impulse / 0 Kommentare

Fazit

Der Laiendominikaner Giorgio La Pira hat im sozialen und politischen Leben als Florentiner Bürgermeister ein bewundernswertes Glaubenszeugnis abgelegt. Seine Liebe zu nahen und fernen Menschen, zur Gerechtigkeit und zum Frieden ist vorbildhaft. Menschen in aussichtsloser gesundheitlicher Lage können seine Fürsprache erbitten.

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