Was empfinden Sie als Ihre Stärke?
Ich bin Optimistin und ziemlich kommunikativ.
Was stört Sie an sich selbst?
Es fällt mir schwer, das berüchtigte „Haar in der Suppe“ zu übersehen, auch bei anderen.
Welche Eigenschaft schätzen Sie bei anderen Menschen?
Authentizität und Begeisterungsfähigkeit
Welche Eigenschaft stört Sie bei anderen Menschen?
Pessimismus
Wer hat Sie stark beeinflusst?
Meine „Großmutter“ Ordensschwester Helene Ramacher OP
Welche Theologin fasziniert Sie?
Dorothee Sölle
Welche Bibelstelle gibt Ihnen (heute) Kraft für den Alltag?
Hebräer 10,24–25: „Und lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken und nicht verlassen unsre Versammlung, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr seht, dass sich der Tag naht.“
Was ärgert Sie an der Kirche?
An der Amtskirche ärgert mich, dass es in der Summe zu wenig Mut für Veränderung gibt.
Was wünschen Sie der Kirche?
Mut für Veränderung
Was wünschen Sie sich von der Kirche?
Dem Engagement in katholischen Verbänden sollte die Türen geöffnet und keine Steine in den Weg gelegt werden.
In welchen Momenten empfinden Sie tiefes Glück?
Wenn wir als Familie zusammenkommen, zusammen Zeit verbringen. Und wenn bei KOLPING Jung und Alt zusammenkommen, etwas gemeinsam schaffen und sich danach bei unserem Verbandslied „Wir sind Kolping“ in den Armen liegen.
Wie lautet Ihr Lebensmotto?
Alles wird gut!
Für welche Hobbys nehmen Sie sich Zeit?
Freunde treffen, Fahrradfahren, Mitmachchor meiner Kirchengemeinde
Wer ist Ihr Lieblingsschriftsteller?
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Juli Zeh.
Welche Musik bevorzugen Sie?
Musik, auf die man gut tanzen kann.
Von welchem Leben träumen Sie heimlich?
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Leben.
Was möchten Sie im Leben erreichen?
Getreu dem Motto der Ärzte: „Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist. Es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt“, die Welt ein bisschen besser machen.