Über das Leben als GebetBeten in „gebetsloser Zeit“

Es gibt Momente im Leben, in welchen das Beten wie selbstverständlich erscheint. Es geht von der Hand, wie man so schön sagt. Es geht wie von selbst und gehört einfach zum Alltag und zum Leben dazu. Es gibt aber immer wieder auch Momente im Leben, in denen das Beten nicht nur schwerfällt, sondern oft sogar unmöglich erscheint. Es geht einfach nicht. So sehr ich es auch wollte. Es geht nicht, ich kann nicht. Mir fehlen die Worte, mir fehlt das Vertrauen in Gott.

Fazit

Das Beten in „gebetsloser Zeit“ hat verschiedene Dimensionen, die zu unterschiedlichen Zeiten im Leben der Gläubigen eine Rolle spielen können. Dabei ist Beten mehr als nur das ausdrücklich ins Wort gefasste Gebet, es handelt sich vielmehr um eine Grundhaltung. Und in diesem Sinne gibt es keine wirklich „gebetslose Zeit“ im Leben der Gläubigen.

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