Anzeige:  Alte Formeln – lebendiger Glaube. Das Glaubensbekenntnis ausgelegt für die Gegenwart. Von Magnus Striet
Anzeiger für die Seelsorge 2/2025

Über diese Ausgabe

Schwerpunkt

  • Gratis S. 5-8

    Dasein in passageren Momenten des LebensTaufpastoral als schwache Stärke

    Die Taufe ist die Zusage an alle Menschen, bedingungslos anerkannt zu sein. Ausgehend von dieser radikalen Botschaft muss die Taufpastoral von dieser freigebenden Haltung einer schwachen Stärke und einer starken Schwäche geprägt sein. Es geht dabei nicht nur um Glaubensvermittlung, sondern primär um ein absichtsarmes Dasein und um Begleitung.

  • Plus S. 10-14

    Oder: Was die Taufe kannZukunftslaboratorium Taufpastoral

    Auch wenn die allgemeine Nachfrage nach der Taufe sinkt, so diversifiziert sich zugleich das Feld der Taufpastoral: Unterschiedliche Milieus und Weltanschauungen begegnen einander bei der Kindertaufe, zugleich steigen in den Niederlanden und in Frankreich seit einigen Jahren die Zahlen der Erwachsenentaufen. Sie machen unter anderem ein erneutes Nachdenken über den Katechumenat als exemplarischen Ort der Verkündigung in nachchristlichen Zeiten dringlich.

  • Plus S. 15-18

    Herausforderungen für die Taufpastoral heuteTaufpastoral an der Schwelle von Lebens- und Christusglauben

    Taufpastoral ist ein herausforderndes und sehr heterogenes Feld. Das Grundverständnis der Taufe als das grundlegende Sakrament der christlichen Initiation, den Eintritt in die Gemeinschaft der Kirche, muss in diese Herausforderungen neu ausbuchstabiert werden. Viele (An-)Fragen und Herausforderungen stellen sich durch tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen und innerkirchliche Entwicklungen. In diesem überblicksartigen Beitrag werden Wahrnehmungen gesammelt, die die Taufpastoral betreffen: den Lebensglauben, den Christusglauben, die Glaubenspraxis, die Christusgemeinschaft und den Glauben als Lebenskunst. Zum entscheidenden Anknüpfungspunkt wird die Haltung, mit der auf Menschen geblickt wird, die sich für das Sakrament der Taufe interessieren.

  • Plus S. 19-22

    Die Taufliturgie in der Spannung von liturgischen Vorgaben und pastoralen NotwendigkeitenTaufe individuell gestalten?

    Viele Menschen lassen ihre Kinder weiterhin taufen, auch wenn sie ansonsten wenig Bezug zur Kirche haben. Damit verbunden sind häufig sehr individuelle Wünsche an die Taufliturgie. Dieser Beitrag möchte Möglichkeiten aufzeigen, wie sowohl der notwendigen Treue zur Tradition als auch dem Wunsch nach persönlicher Gestaltung Rechnung getragen werden kann.

Impulse

Im Blick

Inspirierte Seelsorge

Autorinnen und Autoren