Oder: Was die Taufe kann: Zukunftslaboratorium Taufpastoral Auch wenn die allgemeine Nachfrage nach der Taufe sinkt, so diversifiziert sich zugleich das Feld der Taufpastoral: Unterschiedliche Milieus und Weltanschauungen begegnen einander bei der Kindertaufe, zugleich steigen in den Niederlanden und in Frankreich seit einigen Jahren die Zahlen der Erwachsenentaufen. Sie machen unter anderem ein erneutes Nachdenken über den Katechumenat als exemplarischen Ort der Verkündigung in nachchristlichen Zeiten dringlich. Von Jan Loffeld Anzeiger für die Seelsorge 2/2025 S. 10-14, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 79,20 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,65 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 66,00 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jan Loffeld Jan Loffeld (*1975) hat Theologie in Münster und Rom studiert und wurde 2003 zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren und Promotion in Pastoraltheologie war er Studierendenpfarrer und Assistent am Lehrstuhl für Dogmatik in Münster. 2017 folgte der Ruf auf die Professur für Pastoraltheologie an der Katholischen Hochschule in Mainz und 2018 die Habilitation an der Universität Erfurt. Seit März 2019 ist er Professor für Praktische Theologie und Leiter des „Department of Practical Theology an der Religious Studies“ an der Tilburg University School of Catholic Theology in Utrecht. Loffeld ist Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung. Auch interessant Plus Heft 2/2025 S. 15-18 Herausforderungen für die Taufpastoral heute: Taufpastoral an der Schwelle von Lebens- und Christusglauben Von Clarissa Vilain Plus Heft 2/2025 S. 46 Taufpastoral Von Peter Klasvogt Gratis Heft 2/2025 S. 5-8 Dasein in passageren Momenten des Lebens: Taufpastoral als schwache Stärke Von Bernd Hillebrand
Jan Loffeld Jan Loffeld (*1975) hat Theologie in Münster und Rom studiert und wurde 2003 zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren und Promotion in Pastoraltheologie war er Studierendenpfarrer und Assistent am Lehrstuhl für Dogmatik in Münster. 2017 folgte der Ruf auf die Professur für Pastoraltheologie an der Katholischen Hochschule in Mainz und 2018 die Habilitation an der Universität Erfurt. Seit März 2019 ist er Professor für Praktische Theologie und Leiter des „Department of Practical Theology an der Religious Studies“ an der Tilburg University School of Catholic Theology in Utrecht. Loffeld ist Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung.
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