Acht Stationen eines kleinen Pilgerwegs der VerletzlichkeitZeige deine Wunde

„Hast du dich verletzt?“, lautet die bange Frage einer Mutter, nachdem ihr kleines Kind beim Spielen hingefallen ist. Sofort holt sie ein Pflaster aus ihrer Tasche. Jede Lebensgeschichte ist nicht nur voll von Ereignissen, die gern in Fotoalben aufbewahrt und herumgezeigt werden; jede Biographie kennt auch die ungezählten Momente, die niemand gern erinnert und öffentlich macht. Gemeint sind die persönlichen Knotenpunkte im Lebenslauf, die einen Menschen mehr prägen, als wenn alles glatt gelaufen wäre – die Widerfahrnisse aufgrund von Verletzlichkeit und Verwundbarkeit. Der sprichwörtlich gewordene rote Faden der Vulnerabilität zieht sich durch die folgenden „Kreuzwegstationen“ und meditiert aus verschiedenen Blickwinkeln das Wunder der in Jesu Wundmalen geborgenen eigenen Wunden

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