Fazit
Die Szenen am und um das leere Grab sind im Johannesevangelium sehr tiefsinnig gestaltet. Sie leben aus johanneischen Metaphern und laden zur Identifizierung ein. Das leere Grab bleibt ohne Relevanz, wenn nicht eine Begegnung mit dem Auferstandenen daraus erwächst. Das benötigt Zeit und intensives Lesen – des Evangeliums und der gesamten Schrift.