Ein Ausweg aus dem Priester- und Sakramentenmangel„Personae probatae“ – ein pastorales Zukunftsmodell für die Weltkirche

In manchen Ländern feiern Gläubige nur einmal im Jahr eine Eucharistie, obwohl das Sakrament der Eucharistie elementar für das Kirchenverständnis ist. Ein Modell des emeritierten südafrikanischen Bischofs Fritz Lobinger könnte die Lösung des jahrzehntelangen Problems sein – und zur Lebendigkeit des Glaubens vor Ort führen.

Fazit

Das Lobinger-Modell könnte nicht nur den Priestermangel und die Sakramentennot in der Weltkirche beheben. Es könnte gleichzeitig auch dadurch zu einer Vitalisierung der Gemeinden führen, dass sich immer mehr Gemeindemitglieder ihrer Taufwürde bewusster werden und ihre Charismen für die Gemeinschaft einsetzen.

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