Fazit
Menschen aus den verschiedenen Jahrhunderten und Situationen möchten das Geheimnis von Tod und Auferstehung begreifen. Mittels Texten kann ein Zugang gefunden werden. Besser noch ist es jedoch, wenn es ein heiliges Erlebnis gibt, das anschaulich und für Jung und Alt verständlich ist. Diese Aufgabe ist niemals zu Ende, denn das Denken und Sprechen der Menschen verändert sich rasant. Der Gang durch die Jahrhunderte bis in die Gegenwart ermutigt uns, auch unter neuen Gegebenheiten der Kultur und Sprache durch theologische Reflexion, kulturelle Formen und Meditation sich dem Geheimnis des Glaubens zu nähern und es für sich fruchtbar zu machen. Dadurch soll der Ruf des „Halleluja“ für alle Menschen möglich werden.