Die Krise des geistlichen Missbrauchs und ihre Hoffnungsperspektive: „Ist es nur möglich?“ Der Jesuit Klaus Mertes geht im folgenden Beitrag auf das Verhältnis von Macht und Autorität ein und verortet den geistlichen Missbrauch eher im Bereich vom Missbrauch der Autorität. Er reflektiert die Missbrauchssituation aus ekklesiologischer, fundamentaltheologischer und soteriologischer Sicht und wagt abschließend eine vorsichtige chancenorientierte Perspektive. Von Klaus Mertes Anzeiger für die Seelsorge 5/2025 S. 16-18, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 79,20 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,65 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 66,00 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Klaus Mertes Superior des Ignatiushauses in Berlin, Redakteur der Kulturzeitschrift STIMMEN DER ZEIT, studierte klassische Philologie und Slawistik in Bonn, nach seinem Eintritt in den Jesuitenorden Philosophie in München und Theologie in Frankfurt. Seit 1990 war er im Schuldienst tätig, zunächst 1990–1993 in Hamburg, 1994–2011 dann am Canisius-Kolleg in Berlin, dessen Rektor er seit 2000 war. Von 2011 bis 2020 war er Kollegdirektor am internationalen Jesuitenkolleg in Sankt Blasien. Auch interessant Gratis Heft 5/2025 S. 5-9 Wenn geistliche Autorität zur Manipulation wird: Missbrauch im Namen des Glaubens Von Stephanie Butenkemper Plus Heft 5/2025 S. 19-22 Zum Umgang mit geistlichem Missbrauch: Missbrauch geistlicher Autorität Von Heinrich Timmerevers Plus Heft 5/2025 S. 30-33 Sein systemischer Charakter: Geistlicher Missbrauch - Im Blick Von Judith Könemann
Klaus Mertes Superior des Ignatiushauses in Berlin, Redakteur der Kulturzeitschrift STIMMEN DER ZEIT, studierte klassische Philologie und Slawistik in Bonn, nach seinem Eintritt in den Jesuitenorden Philosophie in München und Theologie in Frankfurt. Seit 1990 war er im Schuldienst tätig, zunächst 1990–1993 in Hamburg, 1994–2011 dann am Canisius-Kolleg in Berlin, dessen Rektor er seit 2000 war. Von 2011 bis 2020 war er Kollegdirektor am internationalen Jesuitenkolleg in Sankt Blasien.
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