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Ansorge, Dirk

Dirk Ansorge

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Dirk Ansorge

Dirk Ansorge, geboren 1960, Dr. theol. habil., ist seit 2012 Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen. Von 2014 bis 2018 war er Prorektor der Hochschule. Seit 2023 ist er Vorsitzender des Katholisch-Theologischen Fakultätentages.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Jesus der Christus im Glauben der einen Kirche. Christologie - Kirchen des Ostens - Ökumenische Dialoge
Christologie - Kirchen des Ostens - Ökumenische Dialoge
Theresia Hainthaler, Dirk Ansorge, Ansgar Wucherpfennig
Gebundene Ausgabe
54,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Und Gott sah, dass es gut war. Eine Theologie der Schöpfung
Eine Theologie der Schöpfung
Dirk Ansorge, Medard Kehl
Gebundene Ausgabe
45,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Gottes. Die Dramatik von Vergebung und Versöhnung in bibeltheologischer, theologiegeschichtlicher und philosophiegeschichtlicher Perspektive
Die Dramatik von Vergebung und Versöhnung in bibeltheologischer, theologiegeschichtlicher und philosophiegeschichtlicher Perspektive
Dirk Ansorge
Kartonierte Ausgabe
52,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen

Beiträge als PDF

"Natürliche Ähnlichkeit"? Überlegungen zur Typologie des kirchlichen Weiheamtes

Die Kirche als Braut, Christus als Bräutigam: Die Bilder aus der Sakramentenlehre resultieren aus einer langen Tradition seit der Antike. Bis heute wird so argumentiert, dass Frauen kein Weiheamt ausführen können, da sie aufgrund ihres biologischen Geschlechts nicht Christus in der Eucharistie verkörpern können. Dirk Ansorge, Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte in Frankfurt am Main, Sankt Georgen, widerspricht an dieser Stelle mit Blick auf den epikletischen Charakter der Wandlung.

Stimmen der Zeit, Heft 9/2020, 653-661

Gewalt im Namen des Christentums?

Oft wird behauptet, alle Religionen schürten Konflikte und legitimierten Gewalt. Dirk Ansorge, Professor für Dogmatik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main, beeinsprucht das. Ein genauerer Blick auf gewaltlegitimierende und gewaltkritische Traditionen des Christentums legt eine andere Einschätzung nahe.

Stimmen der Zeit, Heft 1/2017, 39-48

"Böses getan und Gutes unterlassen". Zu Beginn ihrer Beratungen vertraut sich die Synode Gottes Barmherzigkeit an

Die Beratungen der Synode in Rom sollen von aufrichtiger und konstruktiver Selbstkritik geleitet werden. So wird dem Evangelium Raum geschaffen.

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